Sperma Fantasie von devotem Mann

[حلمات]

Ich Mann gehe an eine Fetisch Party und trage sehr hohe High Heel Overknees die ziemlich hoch gehen einen Latexrock eine Corsage mit Plastikbrüsten darin, die gut kaschiert durch einen Latex BH am Ort gehalten werden. Ich trage eine enge Ledermaske die für Augen Nase und Mund Öffnungen aufweist.

Die Party geht vonstatten wie sie so vonstatten geht die Leute trudeln langsam ein unterhalten sich schauen umher und genehmigen sich ihre ersten Drinks und tanzen etwas auf der Tanzfläche.

Nachdem ich mich in allen Räumen und auf der Tanzfläche auch etwas sichtbar gemacht habe verziehe ich mich in den Darkroom dort setze ich mich auf einen Tisch und lehne mich an die Wand.

Am Anfang beobachtet mich niemand aber ich beobachte die Pärchen die zugange sind und die Leute die ihnen wichsend zuschauen.

Neben mir ist ebenfalls ein Pärchen zugange er lehnt sie an die Wand und küsst sie innig sie öffnet seine Latexhose am Reissverschluss und angelt seinen Penis heraus sie sieht zu mir herüber, lächelt und zieht mich an den Schnüren meiner Maske zu ihnen hinüber sie drückt mich hinunter so dass ich mit meinem Hinterkopf an ihrer Muschi bin und er sogleich seinen Penis in meinen Rachen rammen kann. Er stösst ihn so lange tief in meinen Rachen bis er komplett hart und steif ist danach zieht er ihre Hüfte über meinen Kopf und rammelt sie wie ein Kaninchen unter lautem Stöhnen haben beide einen gewaltigen Orgasmus als bald kriege ich seine Latte wieder in den Mund an der noch eine grosse Ladung Sperma klebt ich verstehe und reinige seine Latte genüsslich danach kriege ich auch hier Becken zum Reinigen eingehalten er dreht sie um und fickt sie noch mal von hinten während ich vorne ihre Möse reinige. Ein paar Zuschauer stellen sich links und rechts neben uns hin und halten mir ihre Latte hin. Ich nehme zwei von diesen herrlichen Knüppeln in meine Hände und wichse wie wild während ich immer noch ihre Möse Ausschlürfe. Der Stecher zieht dann seine Latte heraus und als er abspritzt steckt er mir seine Latte wieder tief in den Rachen so dass sein Sperma direkt in meinem Hals verschwindet.

Er macht dann einen Schritt zurück so dass die zwei Kerle denen ich die Latte Wichse ebenfalls über meinem Körper abspritzen zwei andere die sich selber wichsen Spritzen mir auch den ganzen Oberkörper voll.

Der Raum schmeckt nun sehr stark nach Sperma und das scheint die Gäste richtig in Fahrt zu bringen und so wird überall heftig rumgefummelt gefickt und gespritzt.

Ein paar schüchterne Herren wissen nicht so ganz was bei mir passiert und getrauen sich nur langsam in meine Nähe und wenn sie in meinem Mund gekommen sind verschwinden sie ganz rasch weil sie Angst haben sie müssten nun mein Sperma schlucken.

Nun nähert sich ein dominanter Mann in Leder er öffnet seinen Latz an der Hose und ein riesen Gerät kommt zum Vorschein welches er mir ohne lange zu zögern in mein Hinterteil rammt. Grunzend und stöhnend rammt er sein Rohr bis tief in meine Gedärme bis er diese dann mit gewaltigen Schüben überflutet.

Schon ist der nächste an der Reihe und schiebt sein Rohr in mein Hinterteil zwei weitere Kerle sind links und rechts von mir denen ich die Keule bearbeite natürlich Spritzen mich alle voll innerlich und äusserlich ich bin eine klebrig glänzende Spermaschlampe. Mir läuft der Saft aus allen Öffnungen und am ganzen Körper hinunter auch in die Stiefel hinein aus meinem Hinterteil und auch mein Rachen und Mund riechen intensivst nach Sperma ich bin im siebten Himmel und ausserordentlich erregt.

Ich werde nun bäuchlings quer auf den Tisch gelegt und sogleich habe ich wieder einen Schwanz im Mund und einen im Arsch und wichse dabei zwei weitere mit meinen Händen spüre gleichzeitig wie diverse Schübe auf meinem Rücken abspritzen bis auch die anderen Schwänze meinen Rachen und Arsch füllen mit ihrem herrlichen klebrigen weissen Saft. Ich kriege keine Pause. Wenn die Schwänze rausgezogen werden werden sie sogleich wieder mit neuen ersetzt.

Es sind auch Paare dabei bei denen die Dame den Schwanz von ihrem Partner in meinen Rachen schieben meinen Kopf an der Maske nach oben ziehen und ihrem Partner mit der Hand an seinem Arsch den Takt vorgeben und so seinen Schwanz nach ihrem Willen in meinen Rachen drücken. Die Damen sind immer sehr belustigt und zufrieden wenn Ihr Partner seinen weissen Saft tief in mir entladen vermutlich sind sie auch etwas stolz dass ihr Mann die Überhand über einen anderen Mann hatte und diesen zu tiefst gedemütigt hat.

Immer mehr Frauen die im Darkroom ihre Muschi gefüllt gekriegt haben oder auch ihr Hinterteil am überlaufen haben kommen zu mir hin und lassen es sich ausschlecken.

Immer mehr riecht der ganze Raum zutiefst nach Sperma. Wer so etwas ähnliches schon mal erlebt hat weiss dass dieser ganz eigene Geschmack in dieser Konsistenz und dieser Menge eine sehr aphrodisierende Duftwolke in den Räumen hinterlässt. Es war ein riesiges Massengerammel und ich habe noch nie so viel Sperma in meinem Leben geschenkt bekommen.

Ich blieb bis morgens um 5 Uhr bis der Club zu machte und ergatterte jeden nur so kleinen Tropfen auf und in mir ich hatte nicht bedacht dass ich nun so nach Hause musste denn ich bin auch so angereist und hatte mich nicht dort umgezogen. Also hatte ich auch keine Ersatzkleider natürlich habe ich die Maske abgenommen aber mein ganzes Gesicht mein Körper die Stiefel meine innersten Innereien alles war klebrig und gefüllt von dem Lebenssaft der Clubbesucher und Besucherinnen.

Vielen Dank

Als ich ausserhalb vom Club den Parkplatz überquere passen mich drei Ledertypen ab und legen mich auf eine Motorhaube wo sie nochmals alle über mich rüber gehen. Sie waren nicht an der Party aber hatten von dem crazy Typen gehört der alle ran lässt und das konnten sie sich nicht entgehen lassen. Ihre Girls verfolgten mit lüsternen Augen das Schauspiel das ihnen so nicht alle Tage geboten wird. Sie rieben sich zwischen den Schenkeln ihre Klit.

Links und rechts von mir wurde nun je eine Latex Schlampe auf der Motorhaube platziert und ebenfalls durchgefickt. Die Kerle wechselten Reihum ab und bedienten der Reihe nach immer wieder ein neues Loch. Es kamen immer mehr Leute dazu denen war es aber nicht gestattet die Damen zu begrabschen oder gar zu beglücken mit mir konnten sie jedoch machen und tun was sie wollten und so habe ich abermals eine Ladung nach der anderen abgekriegt. Was ich damals nicht wusste in der Nachbarhalle etwa 150 m entfernt war ein Rocker treffen die liessen sich das natürlich nicht nehmen alle ihre Ladung auf und in mir zu hinterlassen.

Mein Bauch schwoll etwas an von all dem Sperma im Darm nicht zu schweigen dass ich natürlich nichts anderes schmeckte und auch als Sperma Sperma Sperma.

Ab und wann kam eines der Girls zu mir um sich ihr Loch auslecken zu lassen und dabei selbst abspritzte und ihren Mösensaft über mein Gesicht zu verspritzen.

Einer der Rocker filmte die ganze Geschichte und da ich ja meine Maske nicht mehr anhatte war ich natürlich darauf gut zu erkennen war. Er war der Chef vom Motorradclub machte mir klar dass ich ihnen zu gehorchen hätte ansonsten würde er das Video veröffentlichen.

Seine Braut setzte sich aufs Motorrad und er setzte sich auf den grossen Sozius und ich wurde auf seinen Schoss aufgepfählt. So fuhren sie los und jedes Schlagloch hämmerte seinen Stab tief in meinen Darm und auf dem Weg zu ihrem Club Lokal spritzt er zweimal in mir ab.

Im Club Lokal wurde ich über zwei Barhocker gelegt und darauf festgebunden meine Beine links und rechts an einen Barhocker gespreizt angebunden und meine Hände auf gleiche Weise auf der gegenüberliegenden Seite am anderen Barhocker. So wurde ich den ganzen Sonntag hindurch von jedem Club Besucher der das Bedürfnis dazu hatte und das waren alle. Entweder in den Arsch oder in meine Mundfotze gefickt und abgesahnt. Wenn Sie meine Hände brauchten um Kerle anzuwixen bandern Sie diese los und danach wieder an. Da ich meinen Kopf nicht mehr hochhalten konnte banden sie mir ein Seil um die Stirn und befestigten dieses dann an dem hinteren Barhocker so dass mein Kopf nach oben gezogen wurde und jeder ungehindert in meinen Rachen stossen konnte das Sperma das mir literweise aus dem Mund lief tropfte in eine grosse Auffangwanne unterhalb von meinem Kopf.

Ab und wann wurde ich gedreht und mit dem Rücken auf die Barhocker gebunden meine Beine wurden dann mit Seilen nach oben gezogen und angebunden und mein Kopf konnte ganz entspannt hinten runter baumeln so konnten sie noch tiefer in meinem Rachen abspritzen. Mein Poloch war mittlerweile so geweitet und ausgeleiert dass der äussere Darmbereich wie Schamlippen hervortrat eine richtig schöne Möse zum Abficken.

Nachdem ich auf den Rücken gedreht wurde musste ich die ganze Schüssel die vorhin mit Sperma vollgelaufen war austrinken und so wurde die Schüssel dann wieder auf dem Boden unter meinem Kopf platziert.

Irgendwann ging es dann Richtung Sonntagabend da ich, aber natürlich vor allem auch die Rocker, die Woche hindurch arbeiten mussten wurde ich freigelassen. Ich bekam den Auftrag mich am nächsten Freitag im Clubhaus einzufinden ich hatte mich ebenfalls wieder nuttig zu kleiden.

Mit offenem tropfenden Arsch und voll gefülltem Rachen, ich musste natürlich bevor ich gehen durfte noch die Sperma Schüssel austrinken, machte ich mich von dannen. Ich war froh als ich mein Auto erreichte und mich auf dem Weg dahin nur wenige Leute gesehen haben. Es war ja schon wieder Abend und relativ dunkel.

Ich war sowas von geil aber ich hatte die Direktive erhalten dass ich nicht wixen und abspritzen durfte da ich wirklich Angst hatte dass sie etwas mit dem Video anstellen würden hielt ich dies auch ein. Zu einem gewissen Grad hätten sie das ja sicherlich gemerkt am nächsten Wochenende.

Am nächsten Wochenende dackelte ich brav in Overknees Lederrock Latex-BH zum Clubhaus. Nachdem alle relativ schnell und vollständig ihre, die Woche hindurch aufgestaute Spermaflut, in mir deponiert hatten und ich auch etliche Damen des Clubs zum Orgasmus geleckt hatte, musste ich auf dem Schoss der heissesten Braut (die Frau vom Chef) Platz nehmen (auf dem Motorrad). Natürlich pfählte sie mich auf einen 20 x 5.5 grossen Strapon auf. Diesmal hatte ich auf dem Weg zum Bestimmungsort zwei gewaltige Orgasmen welche in einem Kondom aufgefangen wurden. Am Zielort durfte ich die Kondome verköstigen.

Wir waren zu einem befreundeten Club gefahren und dort warteten weitere 30 Rocker darauf ihre Pfähle in mich zu rammen. Was sie natürlich der Reihe nach auch taten natürlich immer so dass alle meine Löcher gefüllt waren.

Nachdem alle über mich rüber gestiegen waren stiegen alle auf ihr Motorrad und es ging zum nächsten befreundeten Club.
Ich wurde wieder auf den Strapon aufgepfählt und konnte so die holprige Fahrt geniessen bis tief in meine klebrigen Gedärme hinein.

So wurde ich zur Rockernutte und musste jedes Wochenende zu Diensten sein und wenn immer jemand sein Rohr versenken wollte Ihre Muschi gereinigt haben wollte oder seinen Penis sauber geleckt bekommen wollte musste ich zur Stelle sein und mein Bestes tun.

Natürlich musste ich allen Befehlen gehorchen und wenn wir auf Reisen waren und eine Rockerbraut mir befahl einen Autostopper abzusaugen also das heisst seinen Knüppel zu lecken bis er sein heisses Sperma in meinem Mund verspritzt dann musste ich dem gehorchen und volgeleisten.

Mir wurde befohlen immer wenn ich vollgefüllt wurde einen Anal Plug einzuführen und festzumachen ich durfte den nur einmal pro Tag entfernen am Morgen für einen Toilettengang am Anfang gelang das nicht immer, aber dann lernte ich diesen Rhythmus einzuhalten so dass ich nur am Morgen zur Toilette musste.

Die Woche hindurch musste ich immer und die ganze Zeit ein Peniskäfig tragen der wurde mir am Freitagabend entfernt und am Montag Morgen wieder angezogen. Ich wurde am Wochenende nicht keusch gehalten denn es gefiel ihnen wenn ich Orgasmen hatte und mein Sperma auslief welches ich dann alsgleich wieder trinken musste

Ich musste immer nuttige Kleider tragen die manchmal nicht ganz so auffällig waren wenn wir nicht auf Ficktour waren. Ich war aber immer dabei und so wurde ich im Kino als LeckSklave missbraucht, im Fahrstuhl zum 20. Stock mal rasch durchgezogen, am Baggersee als MösenSklave mehrfach abgeschleimt, in der Umkleide kurz abgewixt und im Restaurant unter dem Tisch als Saugdiener vollgespritzt.

Ich roch immer nach Sperma weil ich wenn ich vollgespritzt wurde das nicht abwischen durfte sondern es in meinem Gesicht oder wo es sonst klebte zu belassen hatte.

Natürlich pendelte sich die anfängliche Dauerbenutzung in eine Normalität ein.

Sie bauten mir neben dem Eingang vom Clubhaus ein Bett. Es war so gebaut dass es gerade die Höhe hatte dass ein normaler Mann meinen Po auf Höhe seiner Hüfte hatte. Man kann sich das so vorstellen dass ich auf dem Rücken zu schlafen hatte und die Beine in der Hüfte in einem rechten Winkel angewinkelt waren und seitlich auseinander liefen so dass sich jeder bequem zwischen meine Beine hinstellen konnte und ungeniert meinen Po benutzen konnte. Ich konnte das ganze auch umdrehen und auf den Bauch liegen und meine Beine auf eine weitere Ablage unterhalb meiner Hüfte platzieren konnte auch diese war gerade so breit wie meine Beine (wie eine Schiene) und lief etwas nach aussen so dass wiederum jeder ganz bequem von hinten über mich drüber konnte.

Also zu mir hin, Stöpsel raus, Saft reinspritzen, stöpsel wieder drauf. Jederzeit. Das Kopfteil konnte man runter lassen um mich bequem tief in den Rachen zu ficken.

Ich war zu ihrem Fickstück geworden. Und jeder befreundete Rocker dufte mich benutzen.

So ähnlich wie das Bett kreierten sie einen Motorrad Anhänger. So wurde ich zur mobilen Fickstation, die auch gegen Entgeld benutzt wurde.

Da sie mich ja alle auch heftig und wiederholt benutzen wollten waren sie sehr bedacht dass alle entweder safer oder gesund waren dies selbstverständlich nachweislich ansonsten wäre ich sie ja nutzlos für sie geworden.

Da die Männer sich auch wieder vermehrt um ihre Bräute kümmerten, waren immer mehr Muschi- und Penissäuberungen an der Tagesordnung. Obwohl ich zum Inventar gehörte. Durfte ich dann nur noch 1 x im Monat im Clublokal dienen und zu speziellen Anlässe oder auf Abruf.

Irgendwie kam ich dann in die Hände einer dominanten Frauengruppe. Vielleicht hatte einer aus der Rocker Gruppe irgendwo zu viel erzählt. Auf alle Fälle fand ich mich plötzlich in einer Lagerhalle wieder. Ich war festgebunden an einem Gestell kopfüber und hatte meinen errigierten Schwanz in einem Saugapparat der fortlaufend auf und ab pumpte. Die Geschwindigkeit änderte sich ständig. Ich hatte auch locker sitzende Klemmen an meinen Brustwarzen, wo von Zeit zu Zeit ein Stromstoss darfgejagt wurde. Dasselbe an meinen Hoden. Zudem Eisenringe um Schaft und Eichelrand. Auch war ein Eisenstab in meinem Po der meine Postata mit Stromstössen versorgte.

Ein Schlauch lief vom Penissauger direkt in meinen Mund über einen Knebel der in meiner Maulvotze steckte. So wurde ich jedes Wochenende von Freitag 20 Uhr bis Sonntag 20 Uhr rund um die Uhr abgemolken.

Sie machten diverse Untersuchungen unter anderem indem sie mir Anweisungen gaben was sich die Woche hindurch essen sollte oder dass ich die Woche hindurch abstinent sein soll oder das Gegenteil ich bekam Anweisungen die ganze Woche hindurch zu onanieren aber immer nur bis kurz vor den Orgasmus aber die meisten Tests verliefen über die Nahrungsaufnahme. Sie kontrollierten dann immer die Menge meines Spermas und die Häufigkeit meiner Orgasmen. Sie testeten auch diverse Programme bezüglich Intensität der Stromstösse oder Rhythmus der Saug- und Vix-Bewegungen.

Natürlich war ich nicht zweieinhalb Tage andauernd angebunden und konnte mal auf die Toilette oder etwas essen und ich hätte es ja auch gar nicht ausgehalten solange Kopf unter zu sein das sind ja aber nur Details im Grunde genommen wurde ich zwei Tage leer gemolken und darüber hinaus.

Es wurde dann auch gemessen wie lange es geht bis die Prostata und die Hoden wieder Spermien etc nach produzieren können. Ich wurde auch getestet wie es sich verhält wenn das Umfeld ganz normal war oder wenn rundherum diverse Stimulanzien wie hübsche Frauen Fetische und so weiter vonstatten gehen.
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Nach 4 Monaten wurde ich scheinbar für gut befunden genügend Sperma zu produzieren sie wusste nun auch mit welcher Ernährung und welchen Techniken ich hatte eine sehr gesunde vegane Ernährung einzuhalten und ich performte am besten wenn möglichst viele Stimulantien rundherum erfolgten. Der Schlauch verlief nun nicht mehr in meinem Mund sondern in einen Auffangbehälter das Sperma wurde verkauft. Bei guter Spermaproduktion und zum Anreiz dufte ich dann und wann mit einer echten Göttin sexuellen Kontakt haben. Natürlich durfte ich nicht in ihr abspritzen. Das durfte ich dann erst wieder in der Maschine. Durch das viele ablaichen war es aber auch einmal schön einfach den Akt zu geniessen.

Es schien so als hätte mich die Rocker Gruppe verkauft.
Aber was wollte ich mehr ich war umgeben von vielen hübschen Frauen in Lack und Leder und Latex gekleidet und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen ich hatte Stimulation ich hatte gutes Essen. Es ging mir gut.

Da ja jetzt mein Mund frei war wurde ich des öfteren von Wertern Handwerkern tief in den Rachen gefickt. Natürlich auch Sie spritzten mir alles tief hinein.

Sie können sich sicher vorstellen dass man das nicht über längere Zeit hinweg, auch mit guter Ernährung, aushält bzw die richtige Performance bringt und so wechselte ich dann nach vier Monaten in die Abteilung die dafür zuständig war andere Leute die sich in der gleichen Situation wie ich befanden zu stimulieren.

Das heisst ich hatte Sex in allen Situationen zu zweit mit Frauen mit Männern mit Transvestiten in Lack und Lederkleidung als Mann oder auch als DWT. In BDSM Situationen, aufgebockt angebunden von der Decke hängend.

Das Sichtfeld der Abgemolkenen war ja immer frei und die echten Situationen die auch entsprechende Gerüche hervorrufen waren einfach viel wirkungsvoller als wenn man nur einen Video laufen gelassen hätte.

So war die ganze Lagerhalle erfüllt von Mösensaft und Sperma Geruch von Gestöhne und anderen lustvollen Geräuschen.

Jedes Mal wenn man zurück in die Melkstation kam wurde das Programm etwas verschärft um die Spermaproduktion weiter anzuregen. Man war auch nicht mehr Kopf unter denn man musste ja sein eigenes Sperma nicht selber säubern sondern es wurde aufgefangen.