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Jun 28, 2024
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Es ist erstaunlich, wie schnell sich alles verändern kann… Mein Leben war schon immer eine Talfahrt. Ich habe bereits mehr erlebt, als so manche jungeFrau in meinem Alter, auch wenn ich erst einundzwanzigJahre bin. Zu mir gibt es nicht viel zu sagen, ich bin Vanessa, habe blondes langes Haar und eine große Oberweite. Es klingt hoffentlich nicht arrogant, aber ich würde mich als hübsch bezeichnen, eben weil ich auch jeden Tag aufs Neue zahlreiche Komplimente für mein Aussehen bekomme und die Männerwelt mir zu Füßen liegt. Den richtigen Mann habe ich noch nicht kennen gelernt, aber im Moment konzentriere ich mich auf die Ausbildung als Gärtnerin, daher bleibt mir für Dates nur wenig Zeit.

Aber zurück zum Anfang. Wenn ich Talfahrt meine, dann im wahrsten Sinne des Wortes. MeineMutter verstarb bereits, als ich noch klein war. Sie hinterließ mich, meine großeSchwester Sarah und meinenVater Bernd. So Schmerzhaft der Verlust war und so ungern ich an diese Zeit zurückdenke, dieser Verlust war es, der mich und meine Familie enger zusammenschweißte. MeinVater und auch wir Schwestern hatten sehr mit diesem Schicksal zu kämpfen, aber so seltsam es klingt, auch das hatte etwas Gutes an sich.
MeinVater hatte nun keine Wahl mehr und musste öfter von zu Hause arbeiten, da ich und Sarah sonst niemanden gehabt hätten. In dieser Zeit entwickelte sich eine starke Bindung, die niemals entstanden wäre, wenn er weiterhin so oft auf Geschäftsreise gewesen wäre. Damit möchte ich nur sagen, dass es auf irgendeine Art und Weise, auch etwas Gutes hatte. Das klingt vermutlich sehr seltsam, aber ich möchte noch einmal betonen, dass ich meineMutter bis heute zu tiefst vermisse und über alles geliebt habe und sie immer in meinem Herzen tragen werde.

Diese Anekdote ist aber deshalb so wichtig, weil das Nachfolgende dadurch vermutlich etwas verständlicher wird. MeineSchwester Sarah ist sechsundzwanzigJahre und lebt schon lange nicht mehr bei uns zu Hause. Sie lebt in Paris und arbeitet für eine Model-Agentur. Sie ist als Fotografin tätig und liebt ihren Beruf über alles. Sie absolvierte ein Studium und schloss dieses bereits nach wenigen Semestern ab. Sie sieht mir sehr ähnlich und ist ebenfalls sehr hübsch. Sie hat eine etwas kleinere Oberweite als ich, dafür aber einen schönen Hintern. (Diese Art der Beschreibung mag ebenfalls sehr suspekt wirken, aber wenn sie mir etwas Zeit geben, werden Sie verstehen, was es damit auf sich hat.) Jedenfalls konnte sie dieses Studium finanzieren, weil mein Vater nach dem Tod unserer Mutter, unerwartet im Lotto gewann. Finanziell geht es uns seitdem sehr gut und vermutlich verstehen Sie jetzt auch, was ich damit meine, wenn ich sage, dass mein Leben schon immer eine Talfahrt war.

Wie bereits gesagt, haben wir ein sehr inniges Verhältnis und verstehen uns sehr gut miteinander. Nachdem mein Vater seinen Beruf an den Nagel hing, widmete er sich mehr seinenTöchtern und ermöglichte uns viele Dinge, die anderen in unserem Alter meist verwehrt blieben. Wir drei waren unschlagbar und haben den Gewinn voll ausgenutzt und waren immer wieder auf Reisen und haben viel von der Welt gesehen.

Die Zeit verging und nachdem meine großeSchwester auszog und ich undPapa allein waren, wurden auch die Reisen weniger. Dafür wurde unser Verhältnis immer vertrauter, jetzt, wo Sarah nicht mehr bei uns wohnte. Meine großeSchwester besuchte uns jedoch immer wieder und auch wenn die Besuche nach und nach immer weniger wurden, so sahen wir sie immerhin einmal im Jahr.

Heute morgen kam sie mit dem Zug an, wo ich undPapa sie vom Bahnhof abholten. Wie jedes Mal, wenn wir uns nach langer Zeit wieder trafen, besprachen wir alles Mögliche miteinander, auch wenn wir regelmäßig telefonierten, gab es immer wieder neue Themen, über die wir sprachen, da uns der Gesprächsstoff nie ausging.

Dieses Mal sollte das Wiedersehen jedoch anders aussehen. Aus irgendeinem Grund fiel mir auf, dassPapa sie mit ganz anderen Augen ansah. Er war sichtlich erfreut sie zu sehen, aber dennoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass es etwas anderes war. Es war seltsam und ich versuchte diese Blicke zu deuten, aber da ich mir keinen Reim darauf machen konnte, dachte ich nicht länger darüber nach.

Als wir jedoch zu Hause ankamen und Sarah und ich uns in der Küche unterhielten, bemerkte ich erneut die seltsamen Blicke unseres Vaters und in der nächsten Sekunde nahm ich wahr, wie Sarah und er einen kurzen Blick wechselten. Also entgingen auch meiner großen Schwester diese Blicke nicht. Aber was hatte es zu bedeuten?

Beim Essen sah ich erneut die unauffälligen Blicke von Sarah und meinemVater, das Schmunzeln in ihren Gesichtern und die unterschwellige Freude in ihren Augen. Ich runzelte die Stirn und versuchte mich abzulenken, da mir diese Heimlichtuerei langsam auf die Nerven ging…

Die Beiden hatten nur Augen füreinander und nahmen mich gar nicht mehr wahr, weshalb ich mich dazu entschloss, mich nach dem Essen mit Sarah unter vier Augen zu Unterhalten.

Unser Vater ging eine Stunde später aus dem Haus, um ein paar Freunde zu treffen. Auch bei der Verabschiedung und der Umarmung, bemerkte ich, dass die Umarmung bei Sarah, um einiges zärtlicher ausfiel, als bei mir. Diese kurze aber sichtlich anschmeichelnde Körpernähe, verwunderte mich und ich konnte mich nur schwer zurückhalten, da ich dieses Verhalten nicht verstand und nicht verstehen wollte.

Nachdem er zur Haustür raus ging und Sarah sich mit einem breiten Lächeln zu mir drehte, sah sie mein verärgertes Gesicht und erschrak plötzlich; ,,AberSchwesterherz, was ist denn los? Du siehst so aus, als wärst Du auf irgendwas wütend?’’

Ich nahm sie an der Hand und schleifte sie zum Sofa im Wohnzimmer. Dort nahmen wir Platz und im nächsten Moment platzte es aus mir heraus: ,,Was mit mir los ist? Was ist mit euch los? Diese Blicke und dieser Körperkontakt zwischen euch sind mir sehr suspekt… Deshalb möchte ich sofort wissen, was los ist? In den letzten Jahren ist mir immer häufiger aufgefallen, dass da etwas im Busch ist, aber dieses Mal ist es zu offensichtlich, weshalb ich sofort eine Antwort verlange…’’

Erschrocken und stillschweigend sah meineSchwester traurig zu Boden und gab keinen Ton von sich. Sie wirkte beinahe etwas beschämt. Sie atmete tief durch und sagte; ,,In Ordnung, es musste irgendwann rauskommen. Aber ohne Alkohol kann ich das nicht…’’

Sie stand auf und holte einen Wein und zwei Gläser. Sie nahm erneut neben mir Platz und schenkte uns etwas ein. Ihre Blicke weckten eine Befürchtung in mir… Eine Befürchtung, von der ich hoffte, sie würde sich als falsch herausstellen.

Dann atmete sie tief durch, nahm einen großen Schluck Wein, ebenso wie ich, dann saß sie mir aufrecht gegenüber, ergriff meine Hände und sagte: ,,Du hast recht… Es ist so… Naja,Vanessa… Wie sage ich es nur…’’

In dem Moment wusste ich, was all das zu bedeuten hatte. Ich hoffte noch immer falsch zu liegen, aber es war zu spät.

,,Vanessa, es ist so… Vor drei Jahren fing alles an. Ich feierte meinen Geburtstag hier mit euch… und nachdem Du erschöpft und betrunken in Dein Bett gegangen warst… Naja, alsoPapa und ich haben uns bei einem Glas Wein unterhalten und sprachen über meine Zukunftspläne und mein Leben in Frankreich. Wir sprachen über alles mögliche und irgendwann fragte ich ihn, ob er sich vorstellen könnte, wieder zu heiraten. Aber bis auf ein paar Bekanntschaften, hatte sich nie etwas festes ergeben, meinte er. Dann sprachen wir über die Gründe und es ist war herzzerreißend zu hören, wie sehr er noch an seiner toten Frau hing. Mir fehlte unsereMutter auch, aber für einen Mann ist das noch einmal etwas anderes. Eines führte zum anderen und die Stimmung lockerte sich. Irgendwann legtePapa seine Hand auf mein Bein und eine merkwürdige Wärme machte sich bei mir bemerkbar. Wir waren betrunken und vergaßen alles um uns herum. Wir sahen uns tief in die Augen und dann…’’

Ich unterbrach sie und sagte laut: ,,Stopp! Ich möchte nichts mehr davon hören… Ich meine? Es ist unserVater… Wie…? Wie könnt ihr überhaupt daran denken, dass… Ich meine…’’

Plötzlich drehte sich alles und ich nahm einen großen Schluck Wein. Dann sah ich zu Sarah, die verstummte und schuldbewusst zu Boden blickte.

Daraufhin trat Stille ein. Nach einem Moment sammelte ich mich und versuchte auf das Gesagte zu antworten: ,,Sarah, ich weiss nicht was ich sagen soll… Immerhin seid ihrVater undTochter und der Gedanke, dass…’’

Sie sah mir mit Tränen in den Augen ins Gesicht und sagte schluchzend: ,,Ich weiss, Du hast Recht und ich verstehe Dich, aber es gibt Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann und eine innige und leidenschaftliche Verbindung zu einem Menschen, ist nicht selbstverständlich… Es hat sich so ergeben und ich wollte ihn nur trösten und hoffte, dass ich ihm damit… naja… Seitdem wurde es normal… Wenn man überhaupt dieses Wort gebrauchen kann. Aber ich und er, wir genießen es und er ist wirklich ein begnadeter Liebhaber…’’

Als sie das aussprach, wurde ich rot. Jedoch zeugte diese Röte nicht von Unwohlsein, sondern von Eifersucht… Eifersüchtig? Ich? Wieso? Und hoffentlich würde Sarah nichts davon bemerken…

Aber es war zu spät, sie wischte ihre Tränen vom Gesicht und flüsterte lächelnd; ,,Du wirkst nicht mehr auf mich, als würde Dich das Gesagte schockieren… Nein, meine kleineSchwester ist eifersüchtig… Und sag mir nicht, dass ich falsch liege… Gib es zu!’’

Ihr arrogantes Lächeln und das überhebliche Gesicht verrieten mir, dass sie sich sicher war, mit ihrer Vermutung. Das Erschreckende war, das sie tatsächlich richtig lag. Wieso war ich Eifersüchtig? Worauf? Waren es die Zärtlichkeiten, die er nur mit ihr austauschte?

,,Das ist vermutlich wirklich Eifersucht?’’ sagte Sarah, als könnte sie meine Gedanken lesen. Dann legte sie siegessicher ihre Hand auf mein Bein und sagte leise: ,,Wenn Du möchtest, naja… Ich könnte mit ihm reden und…’’

Nachdem sie das sagte, blickte nun ich erschrocken zu Boden und bemerkte, dass ich wirklich darüber nachdachte. Aber die Vorstellung, mit meinem eigenenVater Sex zu haben, ließ mich nicht mehr los…

Dann redete sie ruhig auf mich ein und sagte; ,,Wenn Du möchtest, frage ich ihn und wer weiss? Vielleicht können auch wir beide uns etwas näher kommen?’’

Mein Herz schlug immer schneller und ich wurde panisch. Erneut nahm ich einen Schluck Wein und sah geradewegs zu Boden. In der nächsten Sekunde, sah ich, wie Sarah sich mir näherte und kurz darauf presste sie ihre Lippen auf die Meinen. Ich zuckte kurz zusammen, wurde jedoch immer ruhiger und ließ es zu. Dann kam ein zweiter und ein dritter, als wir beim vierten Kuss plötzlich unsere Münder öffneten und uns gegenseitig unsere Zungen umkreisten.

Dieser intensive Speichelaustausch und die Wärme, die meinen Körper durchdrang, überraschte mich. Ich wollte schockiert sein, entrüstet sein und mich dieser körperlichen Nähe verweigern, aber mein Herz sagte etwas anderes. Im nächsten Moment nahm sie meine Hände und presste sie langsam auf ihre zarte Oberweite. Zum ersten Mal fühlte ich ihren weichen Busen, während wir uns weiterhin dem zärtlichen Austausch von Speichel hingaben…

Immer fester knetete ich ihre Brüste durch und immer lauter wurden die Schmatz-Geräusche unserer Küsse.

Im Anschluss unterbrach sie den Kuss, zog ihr Oberteil aus und öffnete dann ihren BH. Nachdem dieser zu Boden fiel, sah ich ihre Brüste zum ersten Mal und war wie verzaubert. Die Stimme, die mir sagte, dass es falsch war, verstummte und dann, ohne Vorwarnung, stützte sie sich mit den Händen ab, lehnte sich nach hinten und sah mir verführerisch in die Augen, während sie schwer atmete und immer erregter wurde. Ich wusste, was sie wollte, neigte mich langsam nach unten, fuhr meine spitze Zunge aus und umkreiste die kleinen Nippel meinerSchwester. Ihre lautes Atmen wurde immer schwerer, bis sie schließlich stöhnte und meinen Kopf fest an ihre Brüste presste.

,,Gut soSchwesterchen… Nicht aufhören!’’ – schrie sie.

Nun wurde ich immer ungehaltener und erhöhte das Tempo meiner Zungenbewegungen… Immer schneller streichelte meine Zunge ihre harten Nippel und schließlich ließ ich mich gehen, saugte aus voller Kraft an den zarten Titten von Sarah und zog sie gewaltsam in die Länge. Ein Feuer bemächtigte sich meiner und immer schneller schmatzte ich an den Brustwarzen, die bald vollständig von meinem Speichel überzogen wurden.

Nach und nach tropfte immer mehr Spucke von ihren schönen Brüsten und ihre Hände zogen immer fester an meinen Haaren, die sie immer noch gegen ihren Oberkörper presste.

Jede Zurückhaltung verschwand und in der Sekunde überkam es uns beide. Wir dachten nicht länger nach und gaben uns diesem Feuer hin. Sie zog mich nach oben, küsste mich und riss mir daraufhin ebenfalls das Oberteil vom Leib. Nachdem auch mein BH nicht mehr an mir hing, knetet sie meine Brüste stürmisch durch, ehe sie auch an diesen saugte. Ich lehnte mich zurück, sah ihr tief in die Augen und biss mir auf die Lippe. So erregt war ich noch nie und dass ausgerechnet meine großeSchwester mich so aufheizen würde, war noch viel erstaunlicher.

Ihre Zähne streiften meine Nippel, diese zog sie in die Länge und die Mischung aus Schmerz und Geilheit brachte mich zum Zittern. Mein Körper wurde von wilden Zuckungen erschüttert, als ich merkte, dass sie sich an meiner Hose vergriff. Langsam öffnete sie meinen Gürtel und löste nach und nach die Knöpfe meiner Hose. Schnell verschwand ihre Hand in meiner geöffneten Hose und streichelte meine leicht behaarte Möse.

Ich war so feucht, dass ich immer schwerer atmete und nun auch stöhnte.

Immer lauter wurde mein Geschrei, als Sarah plötzlich meine von Speichel bedeckten Brüste aus dem Mund nahm und sich vor mich kniete. Ich spreize die Beine, erhob mich kurz und half ihr, mich von der Hose zu befreien. Mit gespreizten Beinen saß ich vor ihr, sie kniete sich vor mich und riss mir nun auch den Slip vom Leib. Dann sah sie meine auslaufende Möse, vergrub schnell ihr Gesicht in meinem Schritt und leckte mich so leidenschaftlich, wie ich nie zuvor geleckt wurde.

Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und presste sie immer fester gegen meine Schamlippen. Ihre Zunge war scheinbar geübt und ich fragte mich heimlich, ob sie bereits Erfahrungen mit einem ihrer Models gesammelte hatte, schließlich musste dieses Talent irgendwoher kommen… Aber das war reine Nebensache und ich verlor mich in einem sich immer schneller drehendem Raum. Die Hitze nahm immer mehr zu und ich vergaß mich. Ihre Zunge nun auch in mir zu spüren, während ihre Finger meinen Kitzler streichelten, animierte mich dazu, meine Brüste zu kneten, die noch immer von Spucke bedeckt waren.

Die Zuckungen kamen jetzt in kürzeren Abständen und dann passierte es. Eine Erschütterung, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte, rüttelte meinen Körper durch und unkontrolliert pochten meine Schamlippen auf und ab. Erschöpft und verschwitzt, sank ich nieder, während meineSchwester mit sanften Bewegungen ein letztes Mal über meine Spalte fuhr, ehe sie hochkam und mich leidenschaftlich küsste.

,,Ich schätze, meine kleineSchwester ist zum Abschluss gekommen… Wie war es für Dich?’’ -fragte sie neugierig und wohlig erschöpft.

,, Du warst unglaublich!’’ Antwortete ich schwer atmend und fügte hinzu, dass nun auch sie an der Reihe sei.

,,Gerne doch, aber lass uns ins Bett vonPapa gehen, er würde sich freuen, uns dort vorzufinden…’’ – sagte Sarah und so gingen wir ins Schlafzimmer unseres Vaters…

Dort angekommen, riss ich ihr die Hose runter, spreizte ihre Beine und erblickte nun die glatt rasierte Spalte meinerSchwester, die ebenfalls ganz durchnässt war. Ich bückte mich und fuhr langsam mit der Zunge über ihre Möse. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau leckte und dann auch noch meine eigeneSchwester. Es war unsagbar schön und erregend mich unglaublich.

Immer wilder und stürmischer glitt meine Zunge über ihre nasse Spalte und das frühe Pochen ihrer Schamlippen signalisierten mir, dass bereits jetzt kurz vor dem Höhepunkt stand… Ihr lautes Stöhnen kämpfte dagegen an und sie tat alles, um es hinauszuzögern. Aber es war um sie geschehen. Mit einer heftigen Beckenbewegung presste sie krampfhaft ihren Unterleib gegen mein Gesicht und schrie unkontrollierte Wortfetzen aus. Erschöpft und ruhiger atmend, verdrehte sie die Augen, zog mich hoch und küsste mich leidenschaftlich, während ich auf ihr lag und zärtlich ihre Arme streichelte.

Dieser Zungenkuss war der Gipfel des Abenteuers und nachdem wir erschöpft nebeneinander lagen und uns gegenseitig streichelten, begann Sarah leise; ,,Weisst Du Vanessa, Du warst unglaublich… Noch nie zuvor hat mich eine Frau so intensiv und einfühlsam verwöhnt… Dafür danke ich Dir… Jedoch möchte ich Dir noch etwas sagen… Also wennPapa gleich nach Hause kommt, dann gibt es etwas, dass Du wissen solltest… Er ist groß gebaut und deshalb ist es naheliegend, dass er ebenso gut bestückt ist. Jedoch ist er ein Liebhaber, wie ich ihn nie zuvor hatte. Er geht auf jeden Deiner Bedürfnisse ein und ist äußerst zärtlich und sanft. Jedoch wird er im Laufe des Liebesspieles sehr fordernd und nicht selten auch sehr stürmisch. Wenn Du es zulässt und Dich darauf einlässt, dann wirst Du es nicht bereuen. Er wird Dich verwöhnen und Dich wie eine Königin behandeln, gleichzeitig wird er jedoch sehr anstößige und fordernde Dinge von Dir verlangen. Es ist nicht abgedrehter, als das, was alle anderen Männer machen, aber er verliert die Kontrolle und wird zu einer Bestie. Damit will ich Dich nicht verunsichern, aber Du sollst vorbereitet sein. Und davon abgesehen, wird es Dir keine Schmerzen bereiten, im Gegenteil, Du wirst es genießen…’’

Nachdem sie das sagte, wurde ich neugierig und gleichzeitig ein wenig unruhig. Sie machte mir Mut und ich vertraute ihr, wusste jedoch nicht, was genau ich mir darunter vorstellen sollte. Nachdem wir uns weitere Streicheleinheiten hingaben und weiter miteinander sprachen, verging die Zeit, wie im Fluge. Dann wurden wir schläfrig und mit einem Male schliefen wir langsam, Arm in Arm liegend ein.

Ich bin mir nicht sicher, wie lange wir schliefen, aber ich es war anscheinend nicht lange. Irgendwann bemerkte ich eine feuchte Wärme zwischen den Beinen und realisierte, dass meine Beine gespreizt waren. Im gleichen Moment spürte ich eine sanfte Bewegung auf meiner Stirn. Ich öffnete verwundert und im Halbschlaf die Augen, sah zur Seite und erblickte das freudestrahlende Gesicht von Sarah, die mich streichelte und mir verführerisch in die Augen sah. Schnell ging mein Blick nach unten und ich sah, wie meinVater mit ausgefahrener Zunge über meine Spalte glitt. Mit geschlossenen Augen leckte er ausgiebig meine Möse und stillschweigend sah ich Augenverdrehend zu meinerSchwester, die sofort erkannte, dass ich mich unseremVater bereitwillig hingab und es offensichtlich genoss. Sarah beugte sich hinunter zu mir, begann mich leidenschaftlich zu küssten und auch mein Vater wurde langsam hellhörig, sah nach oben und blickte mir vertrauenswürdig in die Augen.

Ich und Sarah unterbrachen das Zungenspiel, was sie dazu anregte, meine Nippel mit ihrem Mund zu verwöhnen, währendPapa mich unnachgiebig leckte. Dann flüsterte ich; ,,Heute Abend sollst Du Dich um DeineTöchter kümmern und zwar um beide gleichermaßen…’’

In dem Moment wurde die Zunge vonPapa immer stürmischer. Dies erregte mich und schnell begann ich schwerer zu atmen. ‘’LosPapa! Leck Deine geileTochter!’’

Ungehalten und wild setzte er nun auch seine Finger ein und glitt langsam in mich ein. Dabei streichelte er meine Klitt und wurde sichtlich erregter, als er die sich immer weiter dehnenden Schamlippen sah.

Im nächsten Moment erhob er sich und ich stellte überraschend fest, dass er nackt war und sein aufrechtstehendes Glied mich bereits anlächelte. Er kniete vor mir, packte Sarah mit einer Handbewegung an den Haaren und zog sie von meinen Brüsten weg, die erneut von Speichel bedeckt waren.

Er kniete vor meinen gespreizten Beinen, presste ihren Kopf an seinen Penis und mit einem Male öffnete sie bereits eigenwillig den Mund. Schnell verschlang sie den gigantischen Penis, massierte seine Eier und versuchte dem bewegenden Becken unseresVaters entgegenzuwirken. Tatsächlich verschlang sie das Glied im Ganzen, was einen Brechreiz zur Folge hatte, den sie jedoch unterdrücken konnte. MeinPapa sah mir streng in die Augen und ich konnte bereits jetzt sehen, dass die Verwandlung bereits jetzt ihren Anfang nahm. Aus voller Kraft verschlang Sarah das mächtige Glied und überzog es mit Speichel. Immer wieder tropften einzelne Speicheltropfen von dem Penis, was unseren Vater jedoch nicht davon abhielt, ruhiger zu werden.

Immer schneller bewegte er seinen Unterkörper und rammte immer heftiger und lauter sein Gemächt in den Rachen seinerTochter, die bereits jetzt Tränen in den Augen hatte. Schließlich stieß er sie zur Seite, beugte sich über mich und positionierte seine pralle Eichel an meiner Möse. Er atmete schwer, sah mir in die Augen und sein ganzer Körper breitete sich über mir aus, so dass es den Anschein erweckte, dass ich in der Dunkelheit versank. Aber als sein Penis, Stück für Stück in mir versank, dehnte sich meine Spalte und wurde für das bevorstehende Ereignis empfänglich. MeinenPapa nun in mir zu spüren und ihm dabei tief in die blutunterlaufenden Augen zu sehen, versetzte mich in Angst, jedoch machte sich gleichzeitig eine aufsteigende Erregung in mir breit.

Ich versuchte die Unsicherheit loszulassen und mich dieser Erfahrung hinzugeben. Als er schließlich ganz in mir steckte, stöhnte er leise, presste seine Lippen auf meinen Mund, ergriff meine volle und von Speichel bedeckte Brust, knetete sie und rammte mir mit einer schnellen Bewegung das riesige Gemächt in den Unterleib, was mich unkontrolliert aufschreien ließ.

Er gab mir keine Gelegenheit Luft zu holen, rammte erneut auf mich ein und umkreiste weiter meine Zunge mit der Seinen. Ich war überfordert und fühlte mich erdrückt, musste jedoch gestehen, dass mich dieses Gefühl der Machtlosigkeit irgendwie reizte. Diese vertraute Nähe zu meinemPapa, erregte mich und mich von ihm, wie einen Gegenstand benutzen zu lassen, war äußerst aufregend.

Er erhöhte das Tempo und ich gab mich der großen und Mächtigen Gestalt hin. Seinen Mund auf meine Nippel pressend, während er immer schneller auf mich ein-rammelte, machte mich immer geiler. Im Augenwinkel sah ich Sarah, die sich selbst befriedigte und mit verzerrtem Gesicht ihrerSchwester zusahen, wie sie sich ihremPapa hingab.

Ich dachte wirklich, dass er irgendwann nachgeben würde, aber dem war nicht so. Sein Körper wurde von Schweiß bedeckt und rieb sich an meinem. Immer lauter wurden seine Stöhn-geräusche und immer heftiger und rücksichtsloser seine Stöße. Ich verspürte keinen Schmerz oder ein Unwohlsein, sondern nichts mehr, als die sich stetig steigende Geilheit in meinem Körper.

Nachdem auch ich zu stöhnen begann, wurde auch er immer wilder. Die plötzlichen Zuckungen wurden immer intensiver und der Höhepunkt stand kurz bevor. Mit einem Male zitterte mein ganzer Unterkörper und ein lauter Schrei verkündete das Ende. Erschöpft schloss ich die Augen, drehte mich zur Seite und spürte, wie meinVater seinen Prengel aus mir zog. Er packte mich, drehte mich zur Seite, zog Sarah zu sich und legte sich auf sie, ehe er erneut seinen Schwanz in Stellung brachte. Dann hämmerte er wild auf sie ein und auch sie begann damit, laut zu stöhnen. Ihr Gesichtsausdruck wirkte auf mich, als hätte sie Schmerzen, aber unter lauten Ausrufen forderte siePapa auf, sie härter zu ficken: ,,LosPapa, Deine großeTochter will, dass Du sie hart rannimmst… Ist das schon alles? Los, fick Deine Hure vonTochter!’’

Als er das hörte, ließ er sich vollends gehen und rammte immer härter seinen Schwanz in den Unterleib von Sarah. Diese wusste nicht, wie ihr geschah und nachdem er sie am Hals packte und immer wilder auf sie ein-hämmerte, vergaß er sich, packte immer härter zu und versetzte ihr unglaubliche Stöße, die ihren ganzen Leib erschütterten.

Es wirkte so, als würde er eine bestimmte Absicht verfolgen, aber ich wusste nicht welche. Dann geschah es… Sarah begann erneut am ganzen Körper zu zittern. Heftige Zuckungen erschütterten ihren Leib, wasPapa dazu brachte, seinerTochter gespannt in die Augen zu sehen. Im nächsten Moment zog er den angeschwollenen Penis aus ihrer Spalte, diese pochte plötzlich und eine Fontäne schoss aus ihr heraus. Dabei rieb Sarah ihre Klitt und durchnässte den Unterleib unseresVaters. Dieser sah mit verdrehten Augen auf seinen Unterkörper und setzte mit seinem nassen Unterkörper erneut an, hämmerte auf sie ein und schon bald darauf, schoss ein weiterer Strahl aus der Möse meiner Schwester. Dieser Anblick war mit nichts auf der Welt vergleichbar.

Während ich die Beiden beobachtete, bespielte ich meine Spalte und verfolgte weiter das Liebesspiel zwischenTochter undVater…

Nach einer dritten Fontäne von Sarah, packtePapa plötzlich meinen Kopf, richtete sich auf den Knien auf und presste meinen bereits offenen Mund auf seinen durchnässten Penis. Zum ersten Mal verschlang ich das Glied meinesVaters und genoss es in vollen Zügen. Den Geschmack meiner Schwester auf der Zunge zu spüren, rundete das versaute Abenteuer ab. Auch ich hatte bei der Größe mit einem Würgereiz zu kämpfen, jedoch genoss ich den Oralsex zu sehr, als dass ich diesen wirklich zugelassen hätte.

Dabei saugte ich zwischenzeitlich an seinen Hoden und überzog seinen Unterleib mit soviel Speichel, dass es erneut zu tropfen begann.

Sarah drehte sich um, kniete sich nach vor ihn und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Mein Vater nahm mich an den Haaren und presste meinen Kopf gegen ihre Arschspalte. Ihre Rosette mit meiner Zunge zu massieren, war erneut ein aufregendes neues Abenteuer, aber ich genoss es, von meinem Vater so behandelt zu werden und ebenfalls das Aroma meiner Schwester zu spüren.

Nachdem ich ihr Arschloch mit einem Finger dehnte, setztePapa bereits seinen Schwanz an. Langsam drang er in ihre Rosette ein… Als er er bald in ihr steckte, begannen die unbändigen und schnellen Bewegungen… er hämmerte immer schneller zu und versursachte die nächste Fontäne bei ihr. Ich krabbelte unter sie und öffnete meinen Mund, während Sarah versuchte, auf mein Gesicht zu zielen. Ihre Flüssigkeit in mir zu spüren, war unvergleichlich erotisch und der Gedanke, dass es hier zweiSchwestern und ihrVater miteinander trieben, wurde von uns ohne weiteres ausgeblendet.

Nachdem er Sarahs Arschloch aufs heftigste penetrierte, packte er mich erneut und presste sein Glied mit voller Kraft in meinen Rachen. Der Gedanke, dass der Schwanz in meinem Mund, kurz zuvor im Arschloch meinerSchwester steckte, erregte mich nur noch mehr und so saugte ich aus voller Kraft an dem Penis meinesVaters. Erneut fickte er das Arschloch von Sarah und beide schrien immer lauter… Im Anschluss streckte er auch mich nieder und so kniete ich auf allen Vieren vor ihm und spürte bereits, dass er seine Eichel an meiner Rosette platzierte.

Langsam drang er in meinen Darm ein und auch wenn ich Bedenken hatte, da es mein erster Arschfick war, ließ ich mich darauf ein und da Sarah zuvor meine Rosette ebenfalls mit ihrer Zunge massierte, vertraute ich den Beiden. Immer schneller wurden seine Bewegungen, nachdem er mich erstmals unter schweren Ausrufen fickte und sich nicht mehr zurücknahm. Mein Arschloch brannte regelrecht, jedoch genoss ich die harte Vorgehensweise meinesVaters und gab mich den groben Handgriffen hin. Er packte mich mit einer Hand am Hals, während die andere das Haar von Sarah hielt, der er immer wieder seinen Schwanz in den Mund stopfte, um so ein natürliches Gleitmittel für den Analsex mit seinerTochter zu haben.

Nachdem er plötzlich laut schrie, packte er uns beide, positionierte uns vor seinem Schwanz und wir erledigten gekonnt den Rest, da wir wussten, was passieren würde. Mit unseren schnellen Zungen umspielten wir seinen Schwanz. Sarah rubbelte seinen Penis, während ich seine Hoden massierte. Gleichzeitig verschlangen wir abwechselnd den Schwanz, bis er plötzlich in meinem Mund explodierte. Ein starker Schuss, durchflutete meinen Mund und ich versuchte es runterzuschlucken. Dabei überkam mich erneut ein Brechreiz, den ich auch dieses Mal unterdrücken konnte.

Ausgiebig teilten ich und Sarah uns das Sperma bei einem Kuss. Erschöpft sank unser Vater neben uns im Bett zusammen, küsste und streichelte uns und wurde wieder zum fürsorglichenVater, der er war.

Seine Aura verwandelte sich und ein Lächeln zierte sein Gesicht. Wir begannen eine ausführliche Unterhaltung und kuschelten lange Zeit zusammen.

Im Anschluss wünschte sichPapa, eine Vorstellung seiner Prinzessinnen. Wir begannen damit, uns in der 69-Stellung zu verwöhnen. Dann folgte mein erster richtiger Lesbensex… In der Scherenstellung vergnügten wir uns vor seinen Augen, dabei schoss Sarah erneut einen Strahl aus und durchnässte nun auch meinen Unterleib. UnserVater genoss die sich küssendenTöchter so sehr, dass eine zweite Runde folgte und er erneut seine Zärtlichkeiten alsVater mit uns teilte.

Seit dem Abend habe ich eine noch festere und engere Beziehung zu meiner Schwester und meinemVater und bin dankbar dafür, diese Art von Zärtlichkeiten innerhalb der Familie ausleben zu dürfen…
 
اسم الموضوع : Schicksal der Verführung | المصدر : Sex Stories
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