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Jun 28, 2024
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Daniel musterte Marta, während sie den Geschirrspüler einräumte. Sein Blick fiel auf ihren üppigen Hintern und er begann sich vorzustellen, wie er aufsteht, sich hinter sie stellt und nach ihrem saftigen Arsch mit seinen Händen greift. Sein Schwanz richtete sich bei dieser Vorstellung auf und verriet dadurch seinen Erregungszustand, woraufhin Daniel den störenden Ständer panisch runter drückte, damit Marta seinen Ständer nicht bemerkte. Sie durfte es nicht bemerken, denn schließlich war Marta seine Mutter.
Daniel spürte, wie die Erregung ihm wieder die Röte in die Wangen trieb und er rang mit sich, wegzugucken und an etwas unerotisches zu denken. Doch zu spät, denn Marta sah zu ihrem Sohn herüber und fragte,
„hast du dir wieder zu viel von dem scharfen Zeug auf die Stulle geschmiert oder warum bist du so rot im Gesicht?“
Daniel nickte wortlos, allerdings ohne sie anzusehen.
Er konnte sich selbst nicht erklären, warum er ausgerechnet immer Sexfantasien mit seiner Mutter hatte. Den Fantasien, insbesondere der Masturbation zu diesen, folgte sogleich das quälend schlechte Gewissen. Er war bereits achtzehn, doch anstatt eine Frau kennenzulernen, wie jeder andere in seinem Alter, wixte er täglich auf Fotos von seiner Mutter.
Doch die Fotos reichten ihm irgendwann nicht mehr, so begann er Mutters Unterwäsche aus der Wäschetonne zu wühlen, an ihr zu riechen und seinen Schwanz an den Strings, Schlüpfern und BH`s zu reiben. Einmal entlud er sich versehentlich auf einen rosa BH von Marta und schaffte es anschließend nicht, den Fleck richtig zu besteigen. Panik stieg in ihm hoch, denn das Mittel, mit welchem er versucht hatte die Spermaflecken zu beseitigen, verursachte noch auffälligere, dunkle Flecken.
Er warf den BH zurück in die Tonne und hoffte, dass die Waschmaschine die Spuren seiner Tat verwischen würde. Als als er am nächsten Tag am Badezimmer vorbeiging, sah er Marta, wie Marta die Waschmaschine einräumte und den BH nachdenklich betrachtete. Ihre Blicke trafen sich und für einen kurzen Augenblick überkam Daniel das Gefühl, dass seine Mutter Bescheid wusste. Es sollte noch schlimmer kommen, denn nachdem er eines Tages früh morgens besoffen von einer Feier zurückkam, wixte er wieder auf ein Foto von Marta.
Doch anstatt wie gewohnt das Sperma gründlich abzuwischen und das Foto unter seinem Schreibtisch zu verstecken, ließ er es achtlos auf seinem Nachttisch liegen. Als er am späten Nachmittag mit einem heftigen Kater aufwachte, stelle er zu seinem Entsetzen fest, dass das angewixte Foto verschwunden war. Es befand sich auch nicht wie gewohnt unter dem Schreibtisch. Es war einfach weg.
Seitdem vergingen einige Tage und er spürte, wie seine Mutter bewusst seine Gegenwart vermied, obwohl sie sich gleichzeitig so verhielt, als sei nichts geschehen. Das machte ihn wahnsinnig, aber auch geil. Seine Mutter wusste jetzt, welche Fantasien er hatte und womöglich würde sie auch ähnliche Fantasien entwickeln oder aber, ihn vorzeitig auf die Straße setzen.
Er wollte diese Stimmung aussitzen, denn etwas anderes fiel ihm nicht ein. Er schwor sich, nie wieder einen ähnlichen Gedanken an seine Mutter zu verschwenden. Aber es gelang ihm nicht, denn sein Verlangen wuchs und er ließ sich zu immer intensiveren Schandtaten hinreißen.
So ließ er eines Abends in einer geselligen Runde mit seinen Freunden zu, dass einer von ihnen einen obszönen Mutterwitz über Marta herausposaunte. Es war geschmacklos, aber es war auch nicht ungewöhnlich, dass solche provokanten Späße unter den Freunden gemacht wurden. Allerdings war es üblich, sogleich den Angreifer zurechtzuweisen und die Ehre der Mutter wieder herzustellen, doch Daniel tat dies nicht. Nein, er grinste nur wissend, was seine Freunde anstachelte, immer wieder etwas sexuell anzügliches über die hübsche Mutter ihres Freundes zu sagen. Sie lachten und blödelten herum, wobei sie sich in Wahrheit nur an Daniels Mutter aufgeilen. Daniels Fantasie wurde beflügelt und er stellte sich vor, wie jeder von seinen testosterongeladenen Freunden Mal an seine Mutter ran durfte, während er daneben stehen und wixen würde.
Plötzlich fragte Lukas Daniel, „hast du eigentlich ein Nacktfoto von deiner Alten?“
„Was quatschst du, Lukas? Woher zum Teufel soll er ein solches Foto haben? Hast du etwa ein Foto von den hässlischen Hängeitten deiner Mutter?“ Fragte Max leicht genervt.
„Wenn sie geil wäre, hätte ich bestimmt schon ein ganzes Album von ihr! Muahaha“ grölte der bereits alkoholisierte Lukas.
„Ich habe keins, nein“, sagte Daniel für die anderen hörbar enttäuscht.
Lukas starrte ihn daraufhin nachdenklich an, ehe er sagte, „dann mach eins und ich kaufe es dir sogar ab.“
„Ich schließe mich an“, sagte Max mit einem vielsagenden Lächeln.
Die beiden anderen anwesenden jungen Männer nickte zustimmend.
„Wie viel pro Foto?“ Fragte Daniel neugierig, wobei ihn mehr die Aussicht interessierte, seine Mutter nackt zu sehen als das Geld für die Fotos zu erhalten.
„50“ für ein gutes Foto“, sagte Lukas geschäftsmäßig.
„Ich hätte gerne eins von ihrem Arsch im String. Ich werde nie vergessen, wie ich bei dir zu Hause war und sie sich gerade die Schuhe zuband, dabei ihre Kiste rausstrecke, wo der rote String rauslugte“, sinnierte jetzt Nils nachdenklich und blickte dabei in die Leere.
„Ich gebe dir 200, wenn sie mir den Schwanz lutscht“, warf Thilo ein und lachte daraufhin demonstrativ, um die Bemerkung als Witz zu kaschieren.
„Du Penner hast doch nicht einmal 10 in der Tasche“, sagte Lukas spöttisch.

Daniel überkam der Verdacht, dass die Jungs irgendwie miteinander um seine Mutter konkurrierten, was nur noch absurd war, also beschloss er die destruktive Diskussion zu beenden und seine Freunde wieder in die Realität zurückzuholen.
„Fotos sollten euch reichen. Kommt jetzt Mal runter.“

Daniel überlegte lange, wie er Nacktfotos von seiner Mutter schießen konnte, ohne, dass sie es bemerkt. Doch es war offensichtlich schwieriger als erwartet. Jede seiner Ideen barg ein großes Risiko, dabei von ihr erwischt zu werden. Plötzlich stieg Wut in ihm hoch, allerdings nicht wegen der mangelnden Möglichkeit Marta nackt zu fotografieren, sondern wegen der Tatsache, dass er so viel Zeit in diese Schnapsidee investierte. Er schaute in den Spiegel und die Wut wich einem tiefen Schamgefühl. Sein Spiegelbild deprimierte ihn zusätzlich, denn anders als seine Eltern, war er selbst nicht attraktiv oder in irgendeiner Weise interessant. Er war ein übergewichtiger und arbeitsloser Stubenhocker, der sich auf seine Mutter einen runterholte. Vermutlich tat er dies, da sie die einzige Frau in seinem Umfeld war, die ihm Aufmerksamkeit schenkte.
Daniel fühlte sich wie der letzte Dreck und mit hängenden Schultern setzte er sich auf sein Bett, legte sich hin und fiel sogleich in einen tiefen Schlaf.

Als er seine Augen öffnete, saß Marta bei ihm an der Bettkante und blickte zu ihm hinab.
„Was ist mit dir, mein Junge?“ Fragte sie besorgt.
Daniel schüttelte nur mit dem Kopf und flüsterte, „nichts.“
Marta legte ihre Hand auf seine Wange und streichelte sie. Er schaute ihr jetzt direkt in ihre großen grünen Augen. Ihre vollen Lippen waren rot geschminkt und ihre langen braunen Haare trug sie offen, was Daniel besonders gut gefiel.
Daniels Blick schweifte jetzt ab und blieb auf ihrer großen Brust hängen. Sie trug unter ihrem Shirt keinen BH, denn er konnte die Konturen von ihrem Nippel erkennen.
Sein Schwanz begann sich aufzurichten, allerdings hatte er diesmal nicht vor ihn zu verbergen, obwohl er eine dünne verräterische Jogginghose trug.
Martas Blick fiel unweigerlich auf seinen Schritt, an dem sich deutlich eine Beule abzeichnete.
Sie schaute ihm wieder in die Augen und zu seiner Überraschung, legte sie jetzt ihre Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft.
Sein Kopfkino setze ein und er spürte, wie seine Wangen wieder zu glühen begannen. Sein Schwanz war jetzt so hart wie eine Eisenstange, die er nicht sah, aber dafür deutlich spürte. Seine Hände wurden feucht und sein Herz schlug wie verrückt. Erwartete sie etwa, dass er einen ersten Schritt macht? Nein, das war ausgeschlossen. Aber warum sitzt sie dann so nah bei ihm und streichelte ihn, obwohl sie sieht, wie sein Schwanz steht.
Daniels Gedanken wirbelten ziellos umher und er hatte die Befürchtung, gleich ohnmächtig zu
werden. Aber Marta schien diese fragliche Situation zu gefallen, denn sie fuhr seinen Oberschenkel mit der Hand hoch, um jetzt die Innenseite zu streicheln.

„Ich werde mich gleich mit meinen Mädels treffen, dann hast du sturmfrei“, sagte sie mit einem Lächeln, während ihre Hand weiter in der Nähe seines Schwanzes an ihm herumfummelte. Daniel verstand nicht, was seine Mutter bezwecken wollte und seine Verwirrung stieg von Sekunde zu Sekunde.
„Kannst du nicht noch bleiben“, entwich es ihm wimmernd aus seinem Mund.
„Wenn du das möchtest, bleibe ich noch bei dir“, antwortete sie ihm liebevoll.
Daniel rutschte im Bett zur Seite und Marte legte sich nach einem kurzen Zögern neben ihren Sohn. Sie drehte sich jetzt nach rechts und Daniels Blick fiel sofort auf ihren prallen Hintern, der durch eine schwarze Leggings bedeckt wurde. Es verging gefühlt eine Ewigkeit bis Marta zu ihrem Sohn sagte, „du kannst mich gerne umarmen.“
Jetzt zögerte Daniel, aber er verwarf seine Bedenken und legte vorsichtig seinen Arm um seine Mutter. Sein Bauch berührte ihren Rücken, aber seinen unteren Körper zog er so weit nach hinten, dass dieser nicht in Berührung mit ihrem Hintern kam, zumal er immer noch einen Ständer hatte. Sie lagen jetzt reglos in der Löffelchenstellung und weder Marta, noch Daniel, sagte ein Wort. Daniel traute sich kaum zu atmen, so angespannt und zugleich erregend fand er die Situation. Es verging eine ganze Weile und irgendwann hatte er den Eindruck, dass seine Mutter eingeschlafen war. Er begann mit der Hüfte näher an sie heranzurutschen, aber ganz langsam, denn er hatte Sorge, sie könnte wach werden. Es dauerte eine Ewigkeit, doch dann berührte er mit seinem durch die Jogginghose bedeckten Schwanz ihr Gesäß. Er erstarrte und genoss diesen Augenblick. Am liebsten hätte er diesen Augenblick für immer eingefroren. Ihr Hintern strahlte eine angenehme Wärme aus, die Daniel zuvor noch nie kennengelernt hatte. Er war jetzt so erregt, dass er sich nicht beherrschen konnte und immer weiter vordrang, bis sein Penis zwischen ihren Pobacken lag. Sie hatte einen festen, runden und großen Hintern. Vorsichtig begann Daniel sich an ihr zu reiben, wobei er sich immer fester an sie drücken musste, um genug Reibung zu spüren. Er hatte jetzt trockenen Sex mit seiner Mutter. Er hob seinen Kopf, um über ihre Schulter zu blicken und um festzustellen, ob sie noch schlief. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht entspannt. Sie schlief also. Daniel rieb sich immer fester zwischen ihren Pobacken, wobei auch sein dicker Bauch an ihrem Rücken rieb.
Ihm fiel jetzt auf, wie klein und zierlich eigentlich seine Mutter war. Sie lag in seinem Arm wie eine Puppe, mit der er tun und lassen konnte, was er wollte. So jedenfalls seine Fantasie, die er allerdings nicht umzusetzen wagte, obwohl der Drang sich und ihr die Hose runterzureißen überwältigend war.
Plötzlich spürte Daniel, wie Sperma aus ihm herausschoss und sich großflächig in seiner Hose verteilte. Er verkrampfte sich und stöhnte sogar kurz auf. Doch Marta blieb nach wie vor reglos und unbeteiligt liegen.
Daniel rutschte diskret von Marta weg, als sie sich plötzlich streckte und laut gähnte.
„Oh, ich bin eingeschlafen! Ich bin doch um neun verabredet! Verflucht“, ärgerte sie sich.
Sie sprang aus dem Bett und ohne Daniel anzuschauen, verließ sie eilig sein Zimmer.
Daniel schaute ihr hinterher und fragte sich, ob sie vielleicht doch mitbekommen hat, was geschehen war.

Nachdem er sich gewaschen und umgezogen hat, beschloss er ein wenig durch die Kleinstadt, in der er lebte, zu spazieren und seine Gedanken kreisen zu lassen. Als er an einem Park vorbeikam, sprang plötzlich jemand aus dem Gebüsch hinter ihm und warf sich auf ihn.
„Bist du bescheuert oder was?“ Brüllte Daniel entsetzt.
„Entspann dich. War doch nur ein kleiner Joke“, sagte sein Freund Lukas mit einem breiten Grinsen.
Er half Daniel auf die Beine und fragte immer noch grinsend, „wie geht’s dir, du alter Mutterficker?“
Daniel sah ihn schockiert an. Wie konnte Lukas wissen, was er vor nicht einmal einer Stunde, in seinem Zimmer getan hatte?
„Spaß Mann! Sei nicht immer so angespannt! Mal ehrlich, würde meine Mutter wie Marta aussehen, was sie nicht am Ansatz tut, wie du weißt“, sagte Lukas augenrollend, „dann würde ich sogar versuchen sie zu ficken.“
„Wieso erzählst du mir das jetzt?“ Fragte Daniel nervös, immer noch unwissend, ob Lukas vielleicht irgendetwas mitbekommen haben könnte.
„Ach, na du weißt noch, die Party letztens bei Max und unser Gelaber über deine Alte im Suff. War ja nicht so gemeint, wollte ich klarstellen. Oder hast du jetzt tatsächlich Fotos von ihr geschossen?“ Fragte Lukas mit einer auffälligen Neugierde in der Stimme.
„Ich… nein, ich hatte keine Gelegenheit.“
„Also du hättest es getan, wenn du die Gelegenheit gehabt hättest? Guter Mann! Ich wusste doch, dass du wie ich tickst!“
Daniel verspürte bei seinen Worten einen gewissen Stolz, denn Lukas war immer der coolste Typ in der Clique, ja sogar in der ganzen Schule. Lukas hat ihn früher gehänselt und Witze auf seine Kosten gerissen. Daniel hat lange unter ihm gelitten, wie er sich jetzt erinnerte, aber er hat auch immer den Wunsch verspürt, ihm ebenbürtig zu sein und seine Anerkennung zu erhalten. Heute schien sich dieser Wunsch irgendwie zu erfüllen.

„Also das Angebot mit dem Geld für die Fotos steht nach wie vor, falls du doch vorhast welche zu machen“, sagte Lukas beiläufig, während er eine Gruppe Frauen beobachtete, die gerade auf der anderen Straßenseite unterwegs war.
„Was machst du jetzt? Wollen wir einen draufmachen?“ Fragte er ihn jetzt und nickte in Richtung der Gruppe Frauen.
Lukas wollte tatsächlich alleine mit ihm alleine einen draufmachen? Daniel spürte Euphorie in sich hochsteigen.
„Klar“, sagte er gespielt lässig.

Beide jungen Männer zogen durch Bars, tranken und Lukas sprach immer wieder Frauen an und verwickelte sie in Gespräche mit Daniel. Daniel hatte zwar kein Glück bei den Frauen, aber er war Lukas unendlich dankbar, dass er ihm die Gelegenheiten bescherte, überhaupt mit Frauen ins Gespräch zu kommen.

„Ist das da nicht deine Mutter?“ Fragte Lukas unerwartet und wies mit einem Kopfnicken Daniel die Richtung in der überfüllten Bar. Daniel stellte sich auf die Zehenspitzen, um über die Köpfe der feiernden Menschen zu blicken. Tatsächlich, seine Mutter saß auf der anderen Seite der Bar in einer Ecke und unterhielt sich mit einem Mann. Wer war der Typ? Und wo waren ihre Freundinnen, mit denen sie ausgehen wollte?

„Neuer Stecher?“ Fragte Lukas neugierig.
„Ich kenne den nicht. Keine Ahnung wer das ist“, sagte Daniel beinahe flüsternd.
„Sie hat sich jedenfalls ziemlich aufgedonnert. Ich dachte, dein Vater wäre wieder am Start und sie gingen zur Paartherapie.“
„Dachte ich auch…“, sagte Daniel und ballte die Faust. Er spürte plötzlich eine Woge der Eifersucht und Wut, die ihn überkam. Er spürte auch seinen alkoholisierten Zustand, wodurch er bewusst darauf achtete, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren.
„Die gehen“, sagte Lukas knapp.“
„Was?“ Fragte Daniel, der sich gerade in einer Art Trance befand.
„Deine Mutter verlässt mit dem Typen die Bar.“
Daniel blickte zur Tür und sah seine Mutter und ihre Begleitung von hinten. Der Mann war sehr groß, hatte kurze graue Haare und sehr breite Schultern.
„Der klatscht die bestimmt gleich durch“, sagte Lukas grinsend.
„Lass uns ihnen folgen!“ Forderte Daniel Lukas auf.
„Kein Bock, Mann. Ich habe gerade die da im Visier.“
Daniel verabschiedete sich enttäuscht von seinem Freund und eilte aus der Bar hinaus.

Er lief seiner Mutter und dem Mann in einer sicheren Entfernung hinter her durch den erleuchteten Park. Sie umarmten sich beim Gehen und die Hand des Mannes streichelte Martas Hintern durch die schwarzen Leggings. Sie bogen links ab und verließen den Park. Daniel beschleunigte seinen Gang, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Doch als er selbst den Park verließ, blieb er stehen und sah zu, wie seine Mutter mit dem Mann ein Hotel betrat.
Er bleib dort lange stehen und starrte die Eingangstür an, dabei dachte er an seinen Vater und an seine Hoffnung, dass er wieder heimkehren würde. Er zog vor drei Jahren aus, nachdem er sich in eine jüngere Frau verliebt hatte. Seine Mutter weinte wochenlang und versuchte vergebens ihn zurückzugewinnen. Seit mehreren Monaten jedoch sprachen sie wieder miteinander und gingen zu einer Paartherapie. Jetzt starb Daniels Hoffnung erneut und er wurde wütend auf seine Mutter. Vom Zorn durchdrängt ging er langsamen Schrittes nach Hause.
“Diese verdammte Nutte. Wenn sie schon einen Schwanz braucht, hätte sie auch meinen haben können. Jeder Zeit! Stattdessen macht sie die Beine für irgendeinen fremden Penner breit!“ Daniel schäumte vor Wut, während er auf seinem Bett lag und wixte. “Sie macht einfach alles kaputt! Wenn Vater das erfährt, wird er sie wieder in den Wind schießen!“
Daniel spritzte sich voll und starrte anschließend wütend an die Decke. Seine Gedanken kreisten hin und her, bis er es nicht mehr aushielt. Er ging runter in die Küche und schenkte sich ein großes Glas Schnaps ein, welches er mit einem Zug austrank. Unruhig lief er durchs Haus und wusste nichts mit sich anzufangen. Er konnte auch nicht schlafen, denn er wusste, dass seine Mutter gerade in einem Hotel gefickt wird. Es vergingen Stunden, bis mitten in der Nacht, die Haustür leise aufgeschlossen wurde. Daniel hörte das Knacken der Tür und versteckte sich reflexartig hinter der Couch im Wohnzimmer. Er hörte, wie seine Mutter sich ihre Stöckelschuhe auszog und dabei leise stöhnte. Ihre Schritte waren kaum hörbar, aber Daniel wusste genau, wo sie sich gerade im Haus befand. Irgendwann wagte er es über die Couch zu spähen, dabei sah er, wie seine Mutter durch den Flur torkelte. Sie war offensichtlich betrunken. Sie zog sich umständlich aus und stand jetzt nur in Unterwäsche bekleidet vor dem Schuhschrank im Flur. Sie war sichtbar verwirrt, denn sie legte ihre Kleidung in ihn hinein. Daniel leckte sich über die Lippen bei dem Anblick ihres prallen Hinterns und wurde besonders geil, als ihm die roten Striemen auf ihren Backen auffielen.
“Der Typ hat sie wohl nicht geschont“, ging es ihm durch den Kopf. Jetzt ging sie in ihr Schlafzimmer und Daniel hörte, wie sie sich aufs Bett fallen ließ.
Er wartete längere Zeit, bis er hörte, wie sie anfing zu schnarchen. Er holte sein Handy aus seiner Hosentasche und ging leisen Schrittes in Martas Zimmer. Sie lag auf dem Bauch in Unterwäsche und schlief fest. Daniels Herz begann vor Erregung heftig zu schlagen und sein Schwanz stand sofort wie eine Eins.

“Wenn du dich schon wie eine Hure verhältst, dann sollte ich auch mit dir Geld verdienen dürfen“, dachte er und begann mit seinem Handy aus allen Perspektiven Fotos von ihr zu schießen. Plötzlich drehte sie sich auf die Seite. “Gut so, wie ein waschechtes Fotomodell.“
Daniel hat unzählige Fotos von seiner Mutter gemacht, die er, wie zuvor mit seinen Freunden vereinbart, an diese für einen ordentlichen Preis verkaufen würde. Eigentlich hatte er die Idee bereits auf Grund seines schlechten Gewissens verworfen, aber nachdem er sie mit einem fremden Mann in einem Hotel verschwinden sah, wollte er sich nur noch an ihr rächen.

“Ich denke, es sind genug“, dachte er und steckte das Handy weg. Er wollte Martas Zimmer verlassen, doch sein Ständer zwang ihn, sich wieder neben sie zu legen. “Sie schläft so fest, da kriegt sie nix mit“, sprach er sich Mut zu. Diesmal würde er sich aber ohne Hose zu ihr legen, damit er mehr von ihr spüren konnte. Also streifte er sie sich vorsichtig runter, wobei er auch zu überlegen begann, ob es nicht auch geiler wäre, die Unterhose wegzulassen. Aber was ist, wenn sie ihn erwischen würde? Daniel beschloss dennoch die Unterhose auszuziehen.
Er bemühte sich so leise und unauffällig wie möglich in ihr Bett zu steigen, allerdings gelang es ihm nicht, denn hier und da erzeugte er Geräusche. Doch Marta schnarchte nach wie vor.
Endlich lag er seitlich neben ihr und ergötzte sich an dem Anblick ihrer nackten Haut, ehe er damit begann, an sie ran zu rutschen. Er spürte wieder die Wärme, welche ihre nackte Haut ausstrahlte. Er roch intensiv an ihrem Haar, wobei er auch den Geruch des fremden Mannes vernahm.
“Der hat dich richtig gefickt. Wie eine Nutte hast du sicherlich gequiekt“ dachte er, während er seinen Schwanz langsam wixte. Seine Eichel sonderte die ersten Lusttropfen ab und er konnte sich nicht zurückhalten, sie auf Martas Pobacke abzuschmieren. Er genoss das Gefühl und den Anblick, wie seine Eichel ihre Haut berührte und Spuren auf ihr hinterließ.
“Dafür komme ich sicher in die Hölle“, dachte er und begann ihren schwarzen String mit seinem Fingern zur Seite zu schieben. Vorsichtig berührte er mit seinem Zeigefinger ihre Fotze, die leicht feucht war.
“Rasiert bist du auch noch. Na siehe einer an.“
Sein Finger fuhr ihre Spalte auf und ab. Martas Körper zuckte leicht und Daniel erstarrte sofort.
“Scheiße, wenn sie jetzt aufwacht, bin ich erledigt.“
Aber Marta wachte nicht auf, sondern schlief felsenfest weiter.

Daniel spürte ihren Fotzenschleim an seinen Fingern und beschloss, ihn zu kosten. Vorsichtig löste er seine Fingen von Martas Loch und schob sie sich direkt in seinen Mund.
“Nicht übel“, dachte er.
Er konnte nicht weitergehen, denn dann würde sie sicherlich wach werden, aber er wollte jetzt nicht einfach verschwinden. Eine Idee kam ihm in den Sinn und er wälzte sich langsam auf die andere Seite, um nach seiner Hose zu greifen. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und rollte ebenfalls langsam zurück.
“Diese Gelegenheit kriege ich vermutlich nie wieder. Also will ich sie auch gut in Erinnerung behalten.“
Wieder rutschte er ganz nah an sie heran, streckte dabei seinen Arm in die Höhe und machte von sich und seiner Mutter Selfies. seinen steifen Schwanz drückte er zwischen ihre Pobacken und schoss eine Serie Fotos aus nächster Nähe. Er wollte mehr und beschloss ihren String anzuheben und seinen Schwanz drunter zu schieben. In dieser eingeengten Situation wurde sein Schwanz noch praller und er war unfähig dem Drang zu widerstehen, sich an ihrem Hintern zu reiben. Jetzt spürte er sogar ihr warmes Arschloch deutlich und seine Fantasie ging noch mehr mit ihm durch. Daniel bemerkte das Glühen kochenden Spermas in seinen Lenden, denn er war kurz davor abzuspritzen. Doch wohin? Die Frage erübrigte sich, denn Marta hörte plötzlich auf zu schnarchen.

“Oh Gott“, dachte Daniel und war wie paralysiert. Marta kratze sich am Kopf und drehte sich wieder auf den Bauch, sodass Daniels Schwanz von ihrem Hintern gelöst wurde.
Eilig – aber dennoch leise – rollte er sich zur Seite und anschließend aus dem Bett. Er legte sich flach auf den Boden und lauschte in die Stille, die kurz darauf von Marta durchbrochen wurde. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante, gähnte nochmal und verließ das Bett. Daniels Herz blieb stehen und er hörte auf zu atmen. Ohne Hose, auf dem Boden neben dem Bett seiner Mutter liegend, erwartete er gleich den schlimmsten Anschiss seines Lebens. Doch Marta ging sich die Augen reibend an ihm vorbei und verließ das Schlafzimmer. Einige Sekunden blieb es still, dann hörte er, wie sie den Klodeckel öffnete. Das war seine Gelegenheit aus dem Zimmer unentdeckt zu fliehen.

Es vergingen einige Tage, die Daniel damit vorwiegend verbrachte, auf die zahlreichen Fotos, die er von sich und seiner Mutter gemacht hat, zu wixen. Irgendwann ließ der Kick nach und er spürte den Drang erneut irgendeine Schweinerei anzustellen. So verließ er sein Zimmer und begab sich in die Küche, doch auf dem Weg dahin blieb er abrupt stehen und starrte mit offenem Mund ins Wohnzimmer.
„Grüß dich, mein Junge“, sagte sein Vater lächelnd zu ihm. Seine Mutter saß neben ihm.
„, du hier?“ Fragte Daniel ungläubig.
„Ja, deine Mutter und ich sind uns wieder nähergekommen. Die Therapie war ihr Geld tatsächlich wert.“
„Und nun?“
Jetzt antwortete Marta mit einem tiefen Seufzer, „vielleicht wird wieder einziehen?“
Beide Eltern lächelten sich jetzt zu.

“Verflucht, wenn er einzieht, kann ich nichts mehr anstellen“, dachte Daniel angespannt.
„Ich dachte, du würdest dich freuen, wenn wieder bei Mama schläft“, sagte Marta zu Daniel mit einem vielsagenden Blick, der Unruhe in ihm erzeugte.
„Ja… ja, natürlich freue ich mich, das ist doch toll“, log er.

Daniel sprach noch eine Weile erzwungenermaßen mit seinen Eltern und ging daraufhin in den Keller, wo er vergebens versuchte sich an der Hantelbank abzureagieren. Sein Vater betrat den Raum und stand jetzt vor ihm. Er hatte einen finsteren Gesichtsausdruck, während er zu ihm sprach.
„Hast du mir etwas zu sagen, mein Junge?“
„Emmm, nein, was meinst du?“ Panik stieg in Daniel auf. Hat sie etwa mitbekommen was er getan hat und hat sie es seinem Vater erzählt? Das wäre mit Abstand das schrecklichste Szenario.
„Du wirkst in dich gekehrt, so, als würde dich etwas belasten“, stellte Erik, Daniels Vater fest.
„Hast du denn mittlerweile eine Freundin?“
Daniel sprang nach dieser als Seitenhieb verspürten Frage von der Bank auf und zeigte anklagend mit dem Finger auf Erik,
„das geht dich gar nichts an! Du bist abgehauen und hast nicht das Recht, dich soweit in mein Leben vorzuwagen!“
Schnellen Schrittes verließ Daniel den Raum und eilte in sein Zimmer, wo er sich einschloss.
“Dieser verdammte Bastard“, dachte er zornig und spürte, dass er eigentlich nur Nachteile hätte, wenn sein Vater wieder einziehen würde. Warum hat er dieses narzisstische Arschloch überhaupt vermisst?

Tatsächlich zog Erik bei seiner Familie kurze Zeit später ein und Daniel tobte innerlich, insbesondere, als er ihm beim Tragen seiner Koffer und anderer Habseligkeiten helfen musste. Daniel fühlte sich plötzlich in dem Haus, in dem er sein Leben bis jetzt verbracht hatte, deplatziert. Erik begann noch am selben Tag Daniels Leben zu kritisieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Er müsse einen Job finden und eine eigene Wohnung, schließlich sei er bereits über achtzehn und ginge auch nicht mehr zur Schule. Daniels Stimmung trübte sich zunehmend und hat ihren Tiefpunkt am späten Abend erreicht, als er vor der verschlossenen Schlafzimmertür seiner Eltern stand und dem Stöhnen und den Klatschgeräuschen lauschte. Er presste die Zähne fest zusammen und ballte die Fäuste vor Wut. Die nächsten Tage verliefen nicht anders. Erst hörte Daniel Eriks Standpauken am laufenden Band, dann, wie Erik seine Mutter bestieg.
In Daniel breitete sich eine tiefe Einsamkeit aus, denn selbst seine vermeintlichen Freunde interessierten sich nicht für ihn. Niemand schrieb ihm oder rief ihn an. Er hatte das Gefühl, in der absoluten Bedeutungslosigkeit zu versinken.

An einem Freitagabend streifte Daniel durch die Stadt und hoffte, irgendwo jemanden zu treffen, den er kannte, um sich ein wenig unterhalten zu können. Doch er traft niemanden, so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auf einer Parkbank volllaufen zu lassen. Als er betrunken war, kam er auf die Idee, Lukas anzurufen.
„Ja?“ Fragte Lukas hörbar genervt.
„Ich bin es, Daniel.“
„Ich weiß, Mann. Hab doch deine Nummer gespeichert. Was willst du?“
„Ich… ich sitze im Park und trinke. Hast du Lust mitzumachen?“
„Hehe, nein, Mann. Am Freitagabend sitze ich nicht im Park und besaufe mich mit dir. Gibt besseres zu tun.“
Daniel traf diese Kränkung bis ins Mark. Doch sein alkoholisierter Zustand brachte ihn dazu, hartnäckig zu bleiben, was er sonst nicht war.
„Aber ich habe das, was du wolltest“, sagte er langsam.
„Was?“
„Die Fotos, Mann.“
„Von deiner Mutter?“ Fragte Lukas hörbar aufgeregt.
„Ja.“ Antwortete Daniel selbstbewusst.
„Okay, dass ist krass. Ich bin in zwanzig Minuten bei dir.“

Als Lukas auf Daniel zukam, saß Daniel gerade konzentriert auf der Parkbank und schaute sich die Fotos an.
„Da ist ja mein Held“, sagte Lukas strahlend zu Daniel.
Er setzte sich ganz dicht zu Daniel und blickte auf dessen Handy.
„Zeig Mal“, forderte er ihn lächelnd auf.
„Erst mein Geld“, sagte Daniel trocken zu Lukas und nahm einen Schluck Wodka.
„Ich weiß ja nicht, wofür ich bezahlen soll“, erwiderte Lukas stirnrunzelnd.
„Dann eben nicht“, antwortete Daniel fast schon im strengen Ton.
„Du willst mich verarschen, Mann? Du hast gar keine Fotos oder? Krass, bist du ein Penner“, sagte Lukas genervt und sprang von der Bank auf, um wieder zu gehen.
Daniel schaute ihn kurz nachdenklich an, denn eigentlich wollte er nur jemanden bei sich haben, vielleicht wollte er aber auch ein wenig vor seinem coolen Freund Lukas prahlen.
„Warte, komm, ich zeige sie dir“, sagte er schließlich, als Lukas bereits sich einige Meter entfernt hatte.
Lukas setze sich schnell wieder neben Daniel und schaute erwartungsvoll auf das Handy, welches Daniel gerade mit der PIN öffnete.
Lukas Augen weiteten sich, als Daniel ihm Bild für Bild präsentierte.

„Scheiße, Mann. Du bist wirklich mein Held! Und ich hätte nicht gedacht, dass du so einen dicken Schwanz hast“, sagte er und lachte.
„Hast du… hast du ihn ihr reingesteckt?“ Fragte er jetzt und sah Daniel von der Seite nachdenklich an.
„Nein, aber mich an ihr gerieben, wie du siehst“, antwortete Daniel mit einem deplatzierten Stolz in der Stimme und wischte nochmal zu dem Foto zurück, welches seinen Schwanz zwischen seiner Mutters Arschbacken zeigte.
„Das sie nicht aufgewacht ist?“ Staunte Lukas.
„Sie hat mit dem Typen, den wir in der Bar gesehen haben, Party gemacht und ist dann besoffen in ihrem Bett zusammengebrochen. Sie schlief felsenfest“, erklärte Daniel.
„Dann hättest du ihn ihr auch reinschieben können. Ich hätte es getan und voll reingespritzt“, sagte Lukas leicht erregt, aber auch mit dem für ihn typischen Hauch von Humor.

Lukas schloss sich Daniel mit dem Trinken an und so saßen sie mehrere Stunden auf der Parkbank und unterhielten sich über Daniels Aktion detailliert, wobei er vom Thema immer weiter abschweifte und über seine aktuelle Frustration bezüglich seines Vaters zu sprechen begann. Es tat ihm gut endlich über all die Dinge ausgiebig mit jemanden sprechen zu können und sich dabei in der Aufmerksamkeit von Lukas zu sonnen. Endlich bekam er die Anerkennung von ihm, die er sich schon immer gewünscht hatte.
Während Daniel sich in einem Monolog über seine Herzensthemen verlor, sagte Lukas irgendwann zu ihm,
„hey, Mann, nimm es mir nicht übel, aber ich muss morgen früh raus und es ist jetzt bereits nach Eins. War echt schön mit dir hier so frei sprechen zu können.“
Lukas legte ihm seinen Arm um die Schulter und drückte ihn freundschaftlich.
„Danke, dass du gekommen bist, Lukas“, sagte Daniel leicht gerührt.
„Okay… meinst du, du kannst mir jetzt die Fotos schicken? Die von ihrem Hintern? Ich habe auch Geld dabei“ Fragte Lukas vorsichtig und zog langsam sein Handy aus seiner Hosentasche.
Daniel sah ihn skeptisch an und überlegte, dann antwortete er, „aber die darf sonst niemand sehen, verstehst du?“
„Alter, Indianerehrenwort“, Lukas packte Daniels Hand und drückte sie fest.

Daniel begann in seinem Handy zu tippen, bis Lukas plötzlich auf seinem Display “Nachricht“ las.
„Hast du mir jetzt wirklich alle geschickt?“ Fragte er ungläubig.
Daniel nickte bejahend und sagte, „schenke ich dir.“
„Krass, Alter, krass“, du bist echt ein crazy Bock, Alter!“
Lukas umarmte Daniel, verabschiedete sich und verschwand in der Dunkelheit des Parks.
Daniel sah ihm hinter her und plötzlich verspürte er aus heiterem Himmel leichte Magenschmerzen. Er begann daran zu zweifeln, dass Lukas die Fotos niemanden zeigen würde. Vielleicht würde Lukas auch etwas wesentlich Schlimmeres anstellen?

Mit einem tierischen Kater wachte Daniel auf und sofort schoss ihm nur ein Gedanke durch den Kopf, “was habe ich bloß getan?“ Schnell nahm er sein Handy zur Hand, denn womöglich hat er sich die gestrige Situation mit Lukas nur zusammenfantasiert. “Nein, ich habe nicht fantasiert“, stelle er entsetzt fest, nachdem er den Nachrichtenverlauf mit Lukas überprüfte.
Jetzt begann er die Fotos von sich und seiner Mutter aus einer völlig anderen Perspektive zu betrachten. “Ich liege ohne Hose, mit einem Ständer, den ich am Arsch meiner schlafenden Mutter reibe und dabei grinse. Und dieses und ähnliche Fotos, hat jetzt ausgerechnet Lukas auf seinem Handy“, reflektierte Daniel für sich, bevor er blass wurde und sich auf den Fußboden neben seinem Bett erbrach.
“Ich bin sowas von erledigt, aber richtig. Scheiße! Warum musste ich so viel saufen! Verflucht!“
Daniel schloss sich die nächsten Tage in seinem Zimmer ein und verließ dieses nur, um seine Notdurft zu verrichten. Ständig starrte er entsetzt auf sein Handy, immer in der Furcht, Lukas oder jemand anderes könnte ihn mit den Fotos konfrontieren. Doch es geschah nichts und das Leben außerhalb seiner vier Wände schien für alle in normalen Bahnen zu verlaufen.
Nur Marta machte sich zunehmend Sorgen um ihren Sohn, also beschloss sie sich nicht mehr an seiner Zimmertür von ihm abwimmeln zu lassen und bestand darauf, eintreten zu dürfen.

„Was machst du hier die ganze Zeit? Du kannst doch nicht nur in deinem Zimmer hocken. Liegt es an deinem Vater? Was ist? Sprich!“
„Ich habe keinen Bock zu reden“, antwortete Daniel seiner Mutter schroff und wandt ihr den Rücken zu.
„Das ist mir völlig egal, ob du Bock hast! Ich bin so glücklich, dass dein Vater wieder zurückgekommen ist und wir endlich ein normales Familienleben führen können und du…“,
Daniel unterbrach sie, indem er mit dem Finger auf sie zeigte und spöttisch sagte,
„du bist also glücklich? Weiß auch, dass du während eurer Paartherapie dich hast ficken lassen?“
Marta englitten alle Gesichtszüge und sie starrte jetzt ihren Sohn schockiert an.
„Tu doch nicht so. Ich habe dich mit dem Typen in der Bar gesehen und bin euch anschließend durch den Park gefolgt, bis ihr im Hotel eingecheckt seid. Und ich erinnere mich noch gut, wie er deinen Arsch befummelt hat“, schloss Daniel verächtlich.
Marta sah ihm direkt in die Augen und sagte mit einem bitteren Unterton, „ja, aber dieser Mann war nicht mein Sohn, der mich nachts befummelt und sich an meinem Arsch reibt!“
Jetzt starrte sie Daniel schockiert an. Sie wusste es also die ganze Zeit.
Mutter und Sohn sahen sich eine ganze Weile wortlos an, bis Daniel wieder das Wort ergriff.
„Wieso hast du mich nicht einfach davongejagt, sondern es einfach über dich ergehen lassen?“
„Weil… ich dir etwas Gutes tun wollte. Es war absolut falsch, aber ich wusste, wie verzweifelt du bist“, sagte sie und Tränen rannen ihr über die Wangen.
Daniel spürte Wut in sich aufkommen, denn wieder wurde seine verzweifelte Lebenssituation als Ausrede für alles genommen.
„Ich denke, es hat dir gefallen“, sagte er mit einem bösartigen Grinsen auf den Lippen.
„Was? Spinnst du jetzt völlig? Weißt du was du da eigentlich getan hast?“ Fragte Marta ihren Sohn empört.
„Tu doch nicht so, Schlampe“, zischte er ihr zu.
Marta machte einen Satz nach vorne und verpasste Daniel eine Backpfeife und schubste ihn anschließend. Es entstand eine Rangelei zwischen Mutter und Sohn, die damit endete, dass Daniel sie auf sein Bett stieß und sich mit seinem adipösen Körper auf die zierliche Marta warf. Sein Gesicht war jetzt direkt vor dem ihrigen und er flüsterte ihr zu, „du wirst mir wieder etwas Gutes tun, Mutter, oder aber, Vater erfährt von deiner Affäre.“
„Das wagst du nicht“, sagte sie abwehrend.
„Was habe ich schon zu verlieren?“ Fragte Daniel heiter.

Plötzlich hörten Sie, wie sich unten die Haustür öffnete und Daniels Vater Erik eintrat und rief, „Schatz, ich bin zurück!“
„Er wird nicht mehr so fröhlich klingen, wenn ich mich gleich mit ihm unterhalte“, sagte Daniel und grinste seine Mutter weiter an.
„Geh runter von mir, du hast gewonnen“, flüsterte sie ihm zähnefletschend zu.
Erik löste sich von ihr und sie eilte sogleich aus seinem Zimmer zu ihrem Mann. Daniel ging ihr bis zu seiner Zimmertür hinterher, um sich zu vergewissern, dass Marta sich ihrem Mann gegenüber normal verhielt und ihn nicht verpfiff.

Am Abend saßen die wiedervereinten Eltern mit ihrem Sohn Daniel beim Abendbrot, wobei Marta immer einen Grund fand aufzustehen, um etwas zu holen oder wegzuräumen.
„Warum bist du so unruhig, Schatz?“ Fragte Erik seine Frau.
„Ach, muss doch morgen die Unterlagen bei Walter abgeben, dass stresst mich halt“, sagte sie und klang dabei unglaubwürdig, doch Erik nickte nur und aß weiter.
Als Erik gerade aufmerksam die Nachrichten im Fernsehen verfolgte, nutze Daniel die Gelegenheit, seiner Mutter, die gerade einen Teller wegräumen wollte, an den Arsch zu grapschen.
Er grinste sie schmierig an und nickte ihr wissend zu. Martas Gesicht blieb ausdruckslos, so, als hätte sie ihr Schicksal bereits akzeptiert.

„Mutter“, sagte Daniel langsam und ohne von seinem Teller zu ihr hochzuschauen, „du wolltest noch später zu mir hochkommen und meine Bewerbung durchlesen.“
Marta sah ihn entsetzt an, doch sie zwang sich ihre Gesichtszüge zu entspannen, als ihr Mann das Wort ergriff, „Bewerbung? Na geht doch. Aber wäre da ich nicht der bessere Prüfer?“
„Nein, Mutter kann es mindestens genauso gut! Aber danke!“
Wieder zuckte Erik mit den Schultern und wand sich den Nachrichten zu. Marta sah zu ihm enttäuscht rüber.
„Also?“ Fragte Daniel grinsend.
Marta nickte und verschwand wortlos in der Küche. Daniel blickte ihr triumphierend hinterher.

Es war so weit, Marta betrat am späten Abend Daniels Zimmer und blieb mit verschränkten Armen bei der Tür stehen.
Sohn und Mutter musterten sich gegenseitig, bis Daniel sagte, „ich mag dich in deinem weißen Pyjama. Komm zu mir“, wies er sie an. Er saß in seinem Computersessel und sah sie erwartungsvoll an. Marta ging langsamen Schrittes auf ihren Sohn zu und blieb vor ihm stehen.
Daniels Augen weiteten sich und er begann vor Erregung zu zittern. Er starrte sie an, bis Marta mit den Augen rollte und fragte, „und jetzt? Bringen wir es hinter uns.“
„Nicht so ungeduldig, Mutter.“
„Nenn mich nicht mehr so!“ Fauchte sie ihn an.

Daniel merkte plötzlich, dass ihn die Situation überforderte. Er hatte keine Erfahrungen mit Frauen und die Realität fühlte sich anders an, als einen Porno zu schauen. Unruhe stieg in ihm auf, doch dann sagte er in einem möglichst selbstbewusst klingenden Ton, „setz dich auf meinen Schoss.“
Nach kurzem Zögern setze sich Marta auf seinen dicklichen Oberschenkel, wobei sie ihre Arme weiterhin verschränkt hielt.
„Das fühlt sich gut an“, sagte Daniel, wobei er zögerte sie zu berühren.
„Ja, es ist absolut aufregend. So etwas habe ich noch nie gefühlt“, sagte Marta mit einem ironischen Lachen. Erik kniff daraufhin vor Wut die Augen zusammen.

Daniel hatte eine Idee, wie er die Stimmung zwischen ihnen entspannen konnte und drehte sich und seine Mutter auf dem Sessel um hundertachtzig Grad, so dass sie auf seinen Computerbildschirm schauen konnte. Er griff nach der Maus und öffnete einen Ordner. Marta sah irritiert zu, wie ihr Sohn eine Gallery öffnete. Sie erschrak, als plötzlich pornografische Bilder erschienen, die offensichtlich der BDSM Szene zuzuordnen waren.
„Das ist mein Favorit“, sagte Daniel erregt und blätterte zum nächsten Bild. Zu sehen war eine vollbusige Frau, deren Hände hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Ihre Brüste waren mit einem Seil abgebunden und in ihrem Mund steckte ein roter Ball, der durch Lederriemen befestigt war. Als ob diese Szenerie nicht alleine schon bizarr genug war, wurde sie dadurch gekrönt, dass hinter der Frau ein Mann stand, der ihr seinen Schwanz in den Hintern drückte.

Plötzlich spürte Marta, wie Daniels Hand von hinten in ihre Schlafhose rutschte.
„Das ist so absurd“, flüsterte sie kopfschüttelnd.
Jetzt begann Daniel mit seiner linken Hand zwischen ihre Beine zu fahren und ihre Fotze durch die Hose zu streicheln. Marta schloss ihre Augen, doch sie spürte jetzt eine leichte Erregung, die sie wegzudrücken versuchte.
„Ich würde gerne mit dir einiges aus meiner Bildersammlung nachspielen“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Fass ihn an“, hörte sie Daniel sagen.
Zunächst verstand sie nicht, was er meinte, bis sie nach unten sah und den harten Schwanz ihres Sohnes durch seine Jogginghose bemerkte.
„Na los, mach“, befahl er ihr.
Ohne hinzusehen, ertastete sie seinen Penis, den sie jetzt zögerlich zu streicheln begann.
„Gut so“, Daniels Hand löste sich von ihrer Fotze und glitt jetzt unter ihr Oberteil und umfasste ihre nackte Brust.
„Du hast wirklich fette Titten“, flüsterte Daniel erregt und begann an ihrem linken Nippel zu zwirbeln.
„Zieh das Teil aus, ich will sie sehen“, forderte er sie auf.
„Aber dein Vater könnte jeder Zeit reinplatzen“, protestierte Marta.
„Man hört sein Stampfen vom weiten, also keine Ausreden!“

Marta ließ seinen Schwanz los und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Daniels Augen weiteten sich und er leckte sich über die Lippen.
„Schöne, dicke, blasse Titten. Das sind ja richtige Tropfen“, kommentierte er ungehemmt.
Er griff jetzt mit beiden Händen nach ihren Brüsten und drückte ihren Oberkörper an seinen.
„Sag mir, wie viele Schwänze hast du mit diesen Eutern schon zum Spritzen gebracht?“
Marta antwortete nicht, doch ihr Sohn forderte sie erneut auf zu antworten.
„Das geht dich gar nichts an, du kleiner Perversling“, zischte sie ihm zu.
„Ich bin nicht weniger pervers, als du“, sagte er erregt und beugte seinen Kopf, um ihre Brust in den Mund zu nehmen. Er sog und leckte an ihrem Nippel, während seine Hand unaufhörlich von Brust zu Brust sprang und knetete. Seine rechte Hand wanderte derweil wieder in ihre Schlafhose und drückte abwechselnd ihre prallen Pobacken. Marta schloss die Augen und ihre Erregung stieg und stieg. Gleichzeitig kämpfte sie mit sich, damit ihr Sohn nichts von ihrem Erregungszustand bemerkt. Auf einmal riss sie ihre Augenlider überrascht auf, als Daniels Finger ihren Anus berührten und Druck auf ihm auszuüben begannen.
„Das geht zu weit!“ Marta sprang von Daniel Schoß und trat – ihre Brüste mit ihren Armen bedeckend – zwei Schritte zurück.
Daniel schüttelte verärgert seinen Kopf und stand jetzt von seinem Sessel auf. Er ging auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Marta sah ihm erschrocken zu, wie er unerwartet damit begann, seine Hose von seinen Hüften zu schieben. Sein Schwanz wurde unter seinem dicken Bauch für Marta sichtbar und präsentierte sich ihr in seiner vollen Härte.

„Na, was ist? Du weißt, was du zu tun hast“, sagte er erwartungsvoll.
Marta stieg sein unangenehmer Schwanzgeruch leicht in die Nase, wodurch sie erneut einen Schritt von ihm wegtrat.
„Ich werde mit dir keinen Sex haben, Daniel. Das ist ausgeschlossen. Du bist ohnehin schon zu weit gegangen, findest du nicht auch?“ Sprach sie, während sie zur Seite schaute.
„Du wirst machen was ich will oder ich verpfeif dich bei Vater“, murmelte er ihr zu, darauf bedacht, dass Sein Vater, der sich gerade im unteren Geschoss des Hauses aufhielt, nichts von seinen Drohungen erfuhr.
Marta sah ihn resigniert an, dann huschte sie zu Daniels Überraschung zu ihrem auf dem Boden liegenden Pyjama, welchen sie sich wieder eilig anzuziehen begann. Daniel sah sie verwirrt an.
„Dann tue es doch, aber dann bist du für mich wirklich gestorben!“ Sagte sie zähnefletschend.
Sie eilte aus Daniels Zimmer, während er ihr mit heruntergelassener Hose und einer tiefen Enttäuschung hinterher sah. So stand er regungslos eine ganze Weile da, bis ein Grinsen über seine Lippen huschte. “Du wirst schon machen, was ich will, Mutter.“

Die Stimmung zwischen Marta und ihrem Sohn blieb nach dem Abend mehr als unterkühlt.
Marta ignorierte Daniel konsequent, wobei sie ihrem Mann gegenüber, ihr Verhalten damit rechtfertigte, dass Daniel immer noch arbeitslos war und sie ihn für einen Versager hielt.
Erik wunderte sich zwar über den harten Umgang seiner Frau mit ihrem gemeinsamen Sohn – schließlich war es doch sein Part, den strengen zu spielen – aber er begrüßte ihre neue Strenge. Martas Umgang führte letztendlich dazu, dass Erik Daniel zu terrorisieren begann. Immer wieder stellte er dem achtzehnjährigen Taugenichts Ultimaten, die dazu führen sollten, Daniel auf die Straße zu werfen. Sein Körpergewicht wurde auch zunehmend thematisiert, da Daniel seinen Frust mit Essen zu lindern versuchte. Die Familie steckte in einem Teufelskreislauf und Daniel war mehrmals kurz davor Erik von der Affäre seiner Frau zu erzählen, aber er hatte Angst, Angst tatsächlich sein zu Hause zu verlieren und als herumstreunender Penner zu enden.

Eines Tages kam Marta freudestrahlend nach Hause und erzählte ihrem Mann im Beisein von Daniel, dass sie endlich den Job als Lehrerin an der Gesamtschule bekommen hat und ihren aktuellen langweiligen Bürojob kündigen könnte. Daniel schossen gleich mehrere bedeutsame Gedanken durch den Kopf. Sie sprach von seiner ehemaligen Schule, zu der auch Lukas jüngerer Bruder geht, sowie zwei weitere Geschwister aus seinem Bekanntenkreis. Wenn einer dieser Burschen von Lukas die Fotos, die er von sich und Marta gemacht hatte, in die Finger bekäme, wäre sie als Lehrerin erledigt. Lukas könnte sie erpressen, aber auch er selbst könnte das bekommen, was er wollte, wenn er eine solche Drohung aussprechen würde.
Daniel lehnte sich zufrieden in seinem Stuhl zurück und grinste Marta vielsagen an.
Marta bemerkte seinen Gesichtsausdruck und ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrem Magen breit.

Fortsetzung folgt…

Alle in dieser Geschichte beschriebenen Personen, Handlungen und das gesamte Thema sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, tatsächlichen Ereignissen oder existierenden Organisationen sind rein zufällig und unbeabsichtigt.
 
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