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Jun 28, 2024
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Hibbelig stehe ich vor dem Eingang. Kann ich das wirklich? Ist das eine gute Idee? Oder sollte das besser weiterhin eine Fantasie bleiben? Kurz denke ich noch nach, aber dann siegt die kribbelnde Aufregung und ich trete ein. Erfreulicherweise teilt die Dame am Schalter mir mit, dass Frauen keinen Eintritt zahlen müssen und fragt mich noch, ob ich Kondome benötige. Daran habe ich aber selbst gedacht, was ich ihr freundlich mitteile. Sie lächelt freundlich und wünscht mir ein schönes Erlebnis. Ich bedanke mich und betrete aufgeregt das Kino.
Erstmal verschaffe ich mir einen Überblick. Es gibt klassische Kinosäle, in denen Pornos gezeigt werden. Dann gibt es Solo Kabinen, in denen man sich allein und ungestört Filme anschauen kann und wo auch Taschentücher und Gleitmittel bereit stehen. Dann gibt es Kabinen, in denen man Sex haben kann und solche, von denen aus man zuschauen kann, wie es andere miteinander treiben. Mich zieht es zu den sogenannten Voyeur Kabinen. Mit pochendem Herzen trete ich ein und schließe die Tür hinter mir. Danach stelle ich die Anzeige auf besetzt. In den Hinweisen stand, wenn die Tür verschlossen ist, darf niemand zu mir reinkommen. Da ich mich erstmal akklimatisieren möchte, klingt ungestört zuschauen nach einer tollen Option. Und ich habe Glück. In der Kabine, die ich durch die Scheibe beobachten kann, schmust bereits ein Pärchen. Viel scheine ich noch nicht verpasst zu haben. Die beiden sind noch fast vollständig bekleidet und sind erst dabei, sich auszuziehen. Ich mache es mir in dem Sessel bequem und streiche mir über die Brust und durch meinen Schritt, während ich den beiden zuschaue.
Schnell haben sie nichts mehr an und sie zieht ihm ein Kondom über. Meine Hand schiebt sich unter meinen Rock und in meinen Slip. Ich bin schon sehr feucht. Die Frau hockt sich jetzt über den liegenden Mann und lässt sich langsam auf seinem Schwanz nieder, bis er ganz in ihr steckt. Dann fängt sie an, ihn hart zu reiten und stöhnt dabei heftig, das Gesicht lustverzerrt. Zwei Finger verschwinden in meiner feuchten Fotze und ich ficke mich damit. Mit den Fingern der freien Hand reibe ich wild über meine Klit. Die Frau in der anderen Kabine scheint sich bis zu ihrem Höhepunkt geritten zu haben. Ihr Gesicht ist verzerrt vor lauter Lust und ihre Lider flattern. Sie sinkt ganz auf den Schwanz und verharrt außer Atem. Der Mann fasst sie an den Hüften und ändert ihre Position, sodass sie jetzt unter ihm liegt und er seinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze treibt. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihr raus, wirft das Kondom zur Seite und wichst sich den Schwanz, bis ein Schwall Sperma über den Oberkörper der Frau spritzt.
Der Anblick hat mich richtig geil gemacht, aber ich bin noch nicht gekommen. Und ich habe Lust auf mehr. Also öffne ich die Tür und schaue, was passiert. Während ich immer wieder zum Flur schaue, streichel ich meine mittlerweile nasse Fotze. Dann steht tatsächlich ein Mann im Türrahmen. Er ist bestimmt schon über vierzig und damit um einiges älter als ich, aber das stört mich überhaupt nicht. Er macht einen gepflegten Eindruck und ist nicht unattraktiv. Ich lächel ihm lasziv zu, während ich mich weiter streichel. „Brauchst du dabei Hilfe?“ fragt der Mann leise. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu. „Ich könnte in der Tat Hilfe brauchen. Nebenan ist gerade frei geworden, wie wäre es?“ frage ich ihn sehr direkt und ziehe Kondome aus meiner Tasche. Er nickt lächelnd und greift nach meiner Hand, um mich in die freie Kabine zu führen.
Wir verschließen die Tür hinter uns und ich schaue dem Mann fest in die Augen, während ich anfange, mir die Bluse aufzuknöpfen. Er leckt sich über die Lippen und schluckt etwas, als mein BH langsam zum Vorschein kommt. Die Bluse landet unbeachtet auf dem Boden und ich öffne ganz langsam Stück für Stück den Reißverschluss an meinem Rock. Er schaut mir gebannt zu und knetet seinen Schwanz durch seine Hose. Dann fällt auch der Rock und ich stehe nur in Unterwäsche vor ihm. Sein Atem geht etwas schwerer und er zieht sich schnell das Shirt über den Kopf. Seine Brust ist von einem leichten Flaum bedeckt. Das gefällt mir. Ich trete näher an ihn ran, bis ich direkt vor ihm stehe. Zügig öffne ich seinen Gürtel und auch den Knopf an seiner Hose. Langsam ziehe ich den Reißverschluss runter und lasse seine Hose samt Boxershorts zu Boden fallen. Er seufzt etwas erleichtert, als sein steifer Schwanz frei heraus springen kann.
Jetzt ergreift er die Initiative und schiebt mich zu dem Bett. Er bringt mich dazu, mich hinzulegen, bevor er selbst noch einen Moment stehenbleibt und mich betrachtet. „So schön“, haucht er und kniet sich auf das Bett. Seine Hände greifen nach meinem Slip und ich hebe bereitwillig die Hüfte, um ihm zu helfen. Mein Slip landet neben dem Bett und er haucht: „Der BH, zieh ihn aus!“ Ich richte mich also ein kleines Stück auf, um an die Schnalle zu kommen. Mit geübten Griffen ist der BH offen und ich halte lächelnd die Cups über meinen Brüsten fest, während ich meine Arme aus den Trägern befreie. Langsam entblöße ich meine Brüste. Dann kann ich den Stoff auch zur Seite legen.
Er greift nach einem Kondom und zieht es sich über. Mein Unterleib kribbelt in freudiger Erwartung und ich spreize meine Beine, sodass er dazwischen Platz findet. Das Kondom sitzt und der Mann krabbelt zwischen meine Beine. Mit seinen Händen stützt er sich neben mir ab, als er sich über mich gelegt hat. „Mach schon, nimm mich“, hauche ich ungeduldig und lasse meine Hand nach unten wandern, wo ich seinen Schwanz am Eingang meiner Fotze positioniere. Er schiebt sein Becken vor und dringt in mich ein. Zufrieden stöhne ich auf. Das habe ich gebraucht! Dafür bin ich hergekommen. Ich bin so feucht, dass er problemlos komplett in mich eindringen kann. „Fuck, fühlst du dich gut an“, raunt er und fängt an, sein Becken immer wieder vor und zurück zu bewegen, mich mit tiefen und gut platzierten Stößen zu ficken. Erregt stöhne ich immer wieder und kralle mich in seine Schultern. „Mehr, mehr“, stöhne ich und er fickt mich schneller. Die Haare über seinem Schwanz reizen meine Klit immer wieder. Ich fühle mich wie im Rausch. Das Klatschen von Haut auf Haut, sein Keuchen an meinem Ohr, sein Schwanz, der immer wieder in meine Fotze stößt, sein Busch, der meine Klit reizt. „Fuck, so gut“, stöhnt der Mann und stößt immer weiter in mich.
„Lass uns tauschen, ich will dich reiten“, keuche ich. Dagegen hat er nichts einzuwenden und zieht seinen Schwanz aus mir raus, bevor er sich auf den Rücken legt. Ich hocke mich über ihn, setze seinen Schwanz an meiner Fotze an und nehme ihn in mich auf. Kurz lasse ich mein Becken auf ihm kreisen, dann suche ich eine gute Position meiner Knie, um ihn reiten zu können. Ich stütze mich auf seiner Brust ab und hebe mein Becken ein Stück an, um mich dann auch gleich wieder ganz auf seinen Schwanz sinken zu lassen. Schnell finde ich einen Rhythmus und reite immer schneller auf seinem Schwanz. „Oh ja, das ist gut“, stöhnt der Mann und knetet meine Brüste. „Lass die Kirschen hüpfen“, raunt er. Stöhnend reite ich ihn immer weiter und strebe langsam aber sicher auf meinen Orgasmus zu. „Ich komme gleich, ich komme gleich“, lasse ich den Mann keuchend wissen. „Oh ja, komm für mich“, stöhnt er als Antwort. „Ich brauch auch nicht mehr lang!“ Also reite ich ihn, dass es nur so klatscht und lasse die Welle einfach auf mich zukommen. Als ich dann auch noch nach vorn schaue und hinter der Scheibe sehe, wie ein Kerl uns wichsend zuschaut und selbst kurz davor scheint zu kommen, erfasst mich eine gewaltige Welle. „Haaa“, kommt nur noch aus meinem Mund, während meine Augenlider sich flatternd schließen und meine Arme und Beine zittern. Gedämpft höre ich den Mann unter mir stöhnen: „Oh ja, mir kommt’s. Ich spritz in dir ab. HNNNG!“ Erschöpft sinke ich zusammen und kann mich gerade so noch daran erinnern, das Kondom festzuhalten, während ich von dem Schwanz absteige und mich einfach zur Seite fallen lasse.

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اسم الموضوع : Langjährige Fantasie endlich ausgelebt | المصدر : Sex Stories
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